Sehr geehrter Herr Dr. Busse, meine Tochtef ist 2 Jahre alt. Sie hat als Säugling schon häufig ihre Milch erbrochen-war ein sogenanntes Speikind, würde ich sagen. Sie isst regelmäßig, zwar nicht die Mengen, aber sie befindet sich im unteren Normalgewicht. Es gibt Phasen - manchmal täglich, dann wieded Wochen gar nicht- dass sie abends ihre Mahlzeit vor dem Schlafengehen wieded erbricht. Dies passiert vor allem dann, wenn sie schreit oder auch im Rahmen des Zähneputzens. Sie würgt schnell und durch das Würgen befördert sie dann zuvor Gegessenes wieder hervor. Muss ich mir Gedanken machen? Beim Kindedarzt bei der letzten U7 meinten sie, es sei habituelles Erbrechen. Ich weiß, dass meine Mutter auch immer sehr rasch gewürgt hat. Verändert sich der Würgereiz noch? Worauf kann ich achten? Was könnte ich tun? Etwas Organisches schließe ich aus, da es ja nicht immer der Fall ist?! Vielen Dank im Voraus für Ihr Bemühen. Mit freundlichen Grüßen Verena
Mitglied inaktiv - 30.07.2016, 20:00