Frage im Expertenforum Kinderarzt an Dr. med. Andreas Busse:

Krabbeln/Laufen/Spielen/SChnuller

Dr. med. Andreas Busse

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Frage: Krabbeln/Laufen/Spielen/SChnuller

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Hallo Herr Dr. Busse! Ich habe heute gleich mehrere Fragen: 1. Unsere Tochter ist 11 Monate alt und sie robbt seit etwa zwei Monaten. Sie Krabbelt allerdings nicht, nur wenn wir draussen sind, auf der Wise oder im Sandkasten. In der Wohnung fängt sie manchmal an zu krabbeln, verfällt dann aber nach ein paar "Schritten" wieder zum Robben zurück. Eine Bekannt meinte, ich sollte das dem KiArzt sagen. 2. Seit etwa einem Monat zieht sich unsere Tochter an allem hoch und will nur noch laufen. Sie kommt dann zu uns angerobbt, zieht sich hoch und hält uns die Hände hin, damit wir mit ihr laufen. Sie könnte nur noch laufen und hat irgendwie "verlernt", alleine zu spielen. Wie sollen wir uns verhalten? 3. Ist schon die Zeit gekommen, ihr den Schnuller abzugewöhnen? Sie bekommt ihn, wenn sie einschläft und wenn sie alleine in ihrem Bett spielt (nachdem Aufwachen). Ich bin schon gespannt auf Ihre Antworten. DANKE Sandra


Dr. med. Andreas Busse

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Liebe Sandra, überhaupt krabbeln, egal wo, ist völlig in Ordnung. Es gibt selbst normale Kinder, die nie krabbeln und gleich laufen. Den "Laufdrang" sollte man halt mit Augenmaß befriedigen und zwischendurch auch wieder andere Dinge mit ihr tun. Der Schnuller darf ruhig noch sein, er sollte aber wie eigentlich immer "wie ein Medikament" nur gezielt wie z.B. zum Einschlafen eingesetzt werden. Unsinnig und schädlich ist nur Dauerlutschen oder dem Kind bei jedem Mukser gleich den Schnuller in den Mund zu stecken, um es ruhig zu stellen. Alles GUte!


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Hallo Sandra, meine Tochter hat mit 8 Monaten angefangen sich überall dran hoch zu ziehen und zu stehen. Seitdem ist für Spielzeug für sie total uninteressant. Viel lieber steht sie an einem Stuhl oder am Sofa. Ich hoffe das gibt sich bald wieder. Sie konnte sich schon ganz gut eine Weile alleine beschäftigen. Aber beim Stehen weiss sie noch nicht wie sie wieder auf den Boden kommt und ruft immer nach mit wenn sie nicht mehr kann. Das ist ganz schön stressig... Viele Grüsse Alexandra


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