Mitglied inaktiv
Hallo, Es fing irgendwie alles mit einer erkältung an, mein Sohn (5 Jahre) hatte eine Dauererkältung, irgendwann kam ihm gelb aus der nase und es war so richtig borkig. Da er in der nase popelte hatte er dann 2-3 mal nasenbluten, wo auch unter den fingernägeln blut war, woraus ich dann mutmaßte daß es vom popeln kam. ich bin mit ihm zu unserem hausarzt. der hausarzt verschrieb ihm ein nasenspray mit meerwasser. ich bin dann zum Hals-Nasen-Ohren-arzt. Der hals nasen ohrenarzt steltle polypen fest, die seien aber nicht so daß es operiert werden müsse, ich sollte rotlicht machen. das habe ich dann gemacht. Der schnupfen war sehr lange eitrig, also gelb und es schien gar nicht wegzugehen, war dann nochmal mit ihm beim Arzt gewesen. Die Nase blutete nicht mehr, ich habe ihm erklärt er soll nicht popeln, ich hatte ihm auch so eine Creme in die nase gemacht die in der Nase heilt. es kam ihm dann richtig gelb und zähflüssig aus der Nase. ich bin dann, es war samstags zum ärztlichen Bereitschaftsdienst mit ihm gegangen. er verschrieb antibiotika. und zwar Zitromax 500. ich mußte ihm an drei tagen einen Löffel davon geben. Ca. 7 Tage nach der letzten GAbe vom antibiotika klagte er über kopfschmerzen. Er war aber ansonsten sehr fit und lief auch tobend durch die Wohnung. auch im kindergarten war alles normal und der kindergärtnerin fiel auch nichts auf. ich bin dann mit ihm zu unserem hausarzt. der hausarzt hat ihn abgetastet und er mußte sagen wo es ihm weh tue und wo nicht. Dann sagte er mir der hausarzt daß was er angäbe wo es weh tut das passe alles nicht zusammen. er gab mir ne überweisung zum kinderarzt. der kinderarzt hat ihn untersucht und auch ultraschall gemacht und hat mir gesagt es sei eine Nasennebenhöhlenentzündung, ich solle vier wochen inhalieren dann ginge es weg. ER sagte mir die nasennebenhöhlen seien auf dem ultraschall sichtbar also seien sie mit was gefüllt, entweder könne da blut, eiter oder schleim drin sein. ich bekam nichts verschrieben. ich lag dann die darauffolgende nacht wach.ich dachte das kind kann doch keine vier wochen kopfschmerzen haben. ich bin dann am nächsten tag zum Hals-Nasen-ohrenarzt. der hat ihn untersucht und festgestellt laut ultraschall daß er eine Nasennebenhöhlenentzündung hat. ich bekam nasivin tropfen zum einnehmen verschrieben. zwei tage später sagte mir mein sohn die kopfschmerzen seien bischen besser. ich war so froh. aber die kopfschmerzen sind bis heute geblieben. 2,5 Wochen sind es seit dem besuch beim Hals-Nasen-ohrenarzt nun her. gestern rief ich an und habe mir einen termin geben lassen. heute waren wir wieder da. er wurde untersucht. es wurde ultraschall gemacht. es wurde ein signal reingesendet was dann wieder rauskam, so ahbe ich es verstanden. laut dem ultraschallbefund liegt keine nasennebenhöhlenentzündung vor. er sagt das heißt aber nicht das er keine aht, er könne trotzdem eine haben. aber laut ultraschall sei da alles in ordnung. nun soll weiter geschaut werden woher die kopfschmerzen kommen. ich muß nun mit ihm zum blutabnahme da soll nach den entzündungswerten geschaut werden, zum augenarzt, es soll geschaut werden ob er haltungsschäden hat, ich muß zum kinderneurologe ob er vielleicht kindermigräne hat. ich mache mir große sorgen und wolle sie mal um rat fragen.
Liebe M., Schmerzangaben eines 5-Jährigen muss man sehr vorsichtig beurteilen und wenn ein Kind wirklich ernsthafte Kopfschmerzen hat, dann ist es auch sonst in seinem Verhalten im Alltag beinträchtigt. Außerdem sehe ich in Ihrem Fall das Problem, dass "viele Köche den Brei verderben", d.h. es macht keinen Sinn, von Arzt zu Arzt zu gehen und jeder wird das Ganze aus seinem Blickwinkel etwas anders beurteilen. Sie sollten sich für einen "Hauskinderarzt" entscheiden ,der dann auch Ihr Kind und sein Verhalten wirklich kennt und das alles dann richtig beurteilen und entscheiden kann, wann wirklich weitere Unersuchungen angebracht sind. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
die kopfschmerzen sind im stirnbereich. auf frage sagt er er habe den ganzen tag kopfschmerzen und wenn ich frage ob sie schlimm sind, sagt er ein bischen. von dem medikament sind sie besser geworden.
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