Mitglied inaktiv
Hallo Dr. Busse, meine Tochter ist 11 Wochen alt und so langsam wird immer deutlicher, daß sie den Kopf am liebsten "bis Anschlag" nacht rechts dreht. Sie kann ihn auch nach links drehen (ich lege sie nachts extra so hin, damit sich nichts versteift), aber aus der "geradeaus-Position" dreht sie ihn immer nach rechts. Nehme ich sie hoch, ist der Kopf maximal nach rechts gedreht, seit gestern schafft sie es langsam den Kopf nach geradeaus zu drehen, wenn ich sie "locke". Grundsätzlich hält sie den Kopf noch relativ schlecht, hebt ihn in Bauchlage kaum (hat aber auch schon 41,5 cm KU). Was meinen Sie: ist das eine "Angewohnheit", die man abtrainieren kann oder kann ein Problem der HWS vorliegen (obwohl Beweglichkeit nicht eingeschränkt). Falls ich damit lieber zum Arzt sollte (was ich ja fast vermute ;-) ) ist ein Impftermin Mitte Januar ausreichend oder lieber vorher??? Vielen Dank für Ihre Mühe!
Liebe Jutta, das sollten Sie möglichst bald ihren Kinderarzt kontrollieren lassen. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Hallo Jutta, mein kleiner Sohn (jetzt 6 Wochen) hat das gleiche Problem. Er dreht seinen Kopf auch am liebsten auf Anschlag nach rechts. Wenn ich ihm den Kopf sozusagen "per Hand" nach links drehe, geht dies zwar, aber es dauert nur einige Sekunden und der Kopf ist wieder auf seiner "Lieblingsseite". Ich war deswegen bereits beim Kinderarzt und dieser hat folgende Diagnose gestellt: Maskulärer Schiefhals. Dies kann evtl. an der Lage des Kindes im Mutterleib liegen (ist aber nur eine Vermutung). Nun muß ich mit meinem Kleinen zur Krankengymnastik, damit diese Schiefhaltung nicht noch schlimmer wird. Der Kinderarzt hat mir auch noch folgenden Tipp gegeben: Beim Schlafen während des Tages die Seitenlage anwenden und alle 4 Stunden (Mahlzeitenrhythmus)die Seite wechseln. Auch beim Füttern (ich gebe die Flasche) immer die Seiten wechseln. Dies habe ich nun fleißig befolgt und es ist schon etwas besser geworden. Mach Dir keine Sorgen! Ist nicht schlimm und man kann etwas dagegen tun. Du solltest aber dies trotzdem beim Kinderarzt abklären lassen. Doris
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