Knabsi84
Hallo Herr Dr. Busse, unsere Tochter hat sich Dienstag Abend gegen 19 Uhr den Hinterkopf an der Wand angehauen als sie sich im Sitzen nach hinten hat fallen lassen. Ca 7 Stunden später hat sie 5 bis 6 Mal erbrochen, sonst hat sie sich ganz normal verhalten. Wir waren mir ihr beim Arzt der meinte es ist alles unauffällig wir sollen sie beobachten. Sie verhält sich wie immer und hat seitdem auch nicht mehr erbrochen. Ich hab trotzdem Angst dass was schlimmeres passiert sein könnte, da sie sich eben mehrmals übergeben hat. Sie ist 2,5 Jahre und hat sich vorher noch nie übergeben. Auch nicht nach Stürzen. Sollten wir trotzdem ins Krankenhaus und ein CT machen um sicher zu gehen oder müssen für zb eine Hirnblutung mehr Symptome auftreten als mehrmaliges Erbrechen? Vielen Dank im Voraus. VG
Liebe K., warum können Sie dem Rat Ihres Kinderarztes nicht vertrauen. Niemand würde jetzt bei einem unauffälligen Kind ein CT machen und die damit verbundene Strahlenbelastung in Kauf nehmen. Bei auffälligen Symptomen, die nach 48 Stunden Beobachtung aber sehr unwahrscheinlich sind, müssen Sie natürlich umgehend zum Arzt oder in die Klinik gehen. Alles Gute!
Berlin!
Heute ist Donnerstag. Hätte deine Tochter eine Hirnblutung, hätte sie mittlerweile massivste Kopfschmerzen und eine Bewußtsteinseintrübung. Gibt es einen Grund, warum Du Eurem KiA nicht vertraust sondern lieber imInternet fragst?
Knabsi84
Weil ich danach im Internet gelesen hatte dass man ins Krankenhaus sollte und nicht zum Arzt wenn das Kind mehrmals erbricht wenn es sich am Kopf verletzt hat...
Ginibambini
Meine Mutter hatte nach einem schweren Sturz, Schädelbasisbruch und Hirnblutung - man sah es ihr sofort an - obwohl sie zu keinem Zeitpunkt bewusstlos war. Man bekommt diese 
Augen. Flüssigkeit tritt aus Nase und oder Ohren und es geht einem sehr sehr schlecht.
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