Nina1
Hallo Herr Dr. Busse, ich habe meinen Sohn (fast 7 Monate) gestern in sein Bett gelegt und irgendwann hat er sich auf den Bauch gedreht und geweint. Ich bin dann ins Zimmer und wollte ihn rumdrehen - sein Arm lag aber total doof sodass ich ihn bisschen hochgehoben habe und dann rumdrehen wollte.. dann hat er sich aber dermaßen auf die Seite geschmissen, dass der arme Kleine mit dem Kopf ganz schön doll gegen das Gitterbett gestoßen ist.. es hat ordentlich geknallt und er hat auch ziemlich doll geweint.. könnte aber auch daran gelegen haben, dass er im Halbschlaf war und sich erschreckt hat! Er hat keine Beule und hat dann nach 3-5 min weinen direkt weitergeschlafen! Ich mache mir so große Vorwürfe, dass ich ihn nicht rausgenommen habe und auf meinem Arm umgedreht habe und habe nun so Angst, dass er eine Hirnblutung haben könnte. Irgendwie käme ich mir aber auch merkwürdig vor ins Krankenhaus zu gehen, weil er keine Verhaltensauffälligkeiten zeigt.. will nicht das Krankenhaus an einem Samstag unnötig belasten.. er hat heute aber sehr lange geschlafen.. könnte aber auch Zufall sein, da mein Mann Urlaub hat und kein Wecker geklingelt hat und auch sonst nicht so viel Bewegung wie sonst im Spiel war! Wie schätzen sie die Situation ein? Er knallt häufiger mal dagegen wenn er sich vom Rücken auf den Bauch dreht.. Aber diesmal war deutlich mehr Schwung dahinter.
Liebe N., wenn Sie nach dem ersten Schreck ein wenig nachdenken, dann werden Sie sicher zu dem Schluss kommen, dass es sich nicht um eine ernsthafte Schädelprellung gehandelt haben kann, also um nichts anderes als sonst geschieht, wenn sich Babys im eigenen Bett umdrehen. Und wenn Sie es doch gravierender einschätzen, dann ist es entscheidend, dass man sein Kind 48 Stunden beobachtet und es bei jeder Auffälligkeit wie anhaltendes Erbrechen, anhaltendes Weinen, Bewusstseinsveränderung,.......umgehend zur Untersuchung bringt. Alles Gute!
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