manma
Sehr geehrter Dr. Busse, unser 3,5-jähriger Sohn hatte leider vor 2 Wochen einen schweren Unfall mit Karlottenfraktur und traumatischer subduraler Blutung, beides konnte aber zum Glück konservativ behandelt werden. Er wurde 1 intensivmedizinisch betreut und beobachtet, dann durften wir nach Hause. Es geht ihm zum Glück mittlerweile wieder gut, er hat bisher keine neurologischen Einschränkungen entwickelt und verhält sich wie vor dem Unfall. Er möchte nun unbedingt wieder zur Kita, weil er seine Freunde vermisst, wir haben aber noch Bedenken, besonders hinsichtlich der Schädelfraktur. Er wird jetzt auf jeden Fall noch 1 Woche zu Hause bleiben, dann wäre der Unfall bei Kitastart 3 Wochen her. Ist das aus Ihrer Sicht vertretbar? Ist die Schädelfraktur nach 3 Wochen zumindest soweit stabil, dass sein Kopf kleinere Erschütterungen, die im Kitaalltag ja passieren können, aushalten könnte? Dass eine Heilung länger dauert, wissen wir, aber 6-8 Wochen wollen wir ihn eigentlich bei wirklich gutem Allgemeinzustand nicht von seinem normalen Alltag fernhalten. Vielen Dank.
Liebe M., das können nur die behandelnden Ärzte vor Ort entscheiden, die den genauen Befund kennen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Kinderarzt und vertrauen dann seiner Entscheidung. Alles Gute!
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