Frage im Expertenforum Kinderarzt an Dr. med. Andreas Busse:

Kind kann nicht krabbeln, weil es zu Dick ??Wer weiß Rat ??

Dr. med. Andreas Busse

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Frage: Kind kann nicht krabbeln, weil es zu Dick ??Wer weiß Rat ??

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HALLO.. Unsere Maus 11 Monate wiegt bei 74cm schon knapp 15 kg. Wird nur gestillt und bekommt mittags ein Gläschen.. Sie Sitz schon aber sie hat nicht die Kraft ihren POPO auf die Knie zu stellen und zu krabbeln...sie sackt immer durch...ist wirklich sehr schwer...der Hauptschwerpunkt liegt im Po bereich und den bekommt sie nicht hoch.. Vorne die Arme wollen los ...Sie ist soooo quengelig und sauer weil es nicht geht . Und Krankengymnastik wird erst in 5 Monaten verschrieben ...wenn sich bis dahin nichts tut und selber zahlen können wir es nicht.. Ist das normal?? Kann mich jemand beruhigen und sagen das die Maus irgendwann kann ??Und das es noch mehr mollige Mäuse gibt Danke


Dr. med. Andreas Busse

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Liebe Claudia, kleine "Dickerchen" mögen manchmal etwas langsamer in bestimmten Entwicklungsbereichen sein, letztendlich lernen gesunde Kinder aber alle Fähigkeiten in einer sinnvollen Zeit. Wegen des ungewöhnlich hohen Gewichts sollten Sie aber trotzdem mit ihrem Kinderarzt sprechen. Alles Gute!


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Ich kann dir deine Frage zwar nicht beantworten, aber ich frage mich immer wieder, wie man ein fast einjähriges Kind noch stillen kann... Kann ich nur mit dem kopf schütteln.


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Ich frage mich manchmal, wie man seinen Babys chemisch hergestellte Milch oder Tiermilch geben kann, wenn man Muttermilch hat... Der Mensch ist das einzige Säugetier, was dem Milchbedarf seiner Nachkommen mit artfremder Milch zu decken versucht. Immer mehr Menschen erkennen die daraus entstehenden Probleme, denn Kuhmilch ist einfach für Kälbchen gedacht. Und wie ein Kälbchen schaut mein Kind nicht wirklich aus.... LG Jenny mit Emily, 15 Monate, gerade am Mamamilch-tanken


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Hallo Claudia, eine Freundin von mir hatte das gleiche "Problem", ein Stillmoppelchen (noch etwas schwerer aber auch grösser), was einfach scheinbar zu schwer zum krabbeln war. Dachte sie! Tatsache war, dass der Kleine wie alle Kinder, ob dick oder dünn, einfach Übung brauchte! Plötzlich, von einem auf den anderen Tag klappte es! Der kleine ist dann mit 12 Monaten gekrabbelt, mit 13 Monaten plötzlich gelaufen und wurde von dem Tag an richtig schlank!!! Heute ist er 2 1/2 und schaut aus wie ein Hungerhaken (c; LG Jenny


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Jede so, wie sie will. Und meine Meinung ist eben anders! So ein Stück Brezel in der Hand ist auch was Feines! Und übrigens ist der Mensch auch das Säugetier, das in der Entwicklungsstufe am höchsten steht; Säugetiere der "niederen Klassen" können logisch keine "chemisch hergestellte Milch" füttern. Wenn man also Alternativen hat und keinen Schrumpelbusen möchte, sich nicht zum Sklaven seiner Brust machen will... tzjaja.


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Hallo Jenny; entschuldige bitte das ich mich hier einmische...aber ich denke Du solltest nicht so verallgemeinern! Ich habe auch Muttermilch und ernähre Marie trotzdem mit der "Chemiekeule", da meine Muttermilche eine Gefahr für das Kind wäre! Ich leide unter einer chronischen Entzündung im Darm, genannt Colitis Ulcerosa...schon mal gehört? Man leidet Höllenqualen, glaub mir das. Die Schmerzen sind unerträglich wenn ein neuer Entzündungsschub ausbricht, dagegen sind Wehen der reinste "Pups". Um diesen Schüben vorzubeugen, bzw. um sie wesentlich erträglicher werden zu lassen gibt es Medikamente die man ununterbrochen einnimmt- auch während der Ss. Nur wenn man Stillen möchte sollte man sie absetzen, aber genau an dem Punkt bin ich egoistisch. Warum sollte ich mich der Gefahr aussetzen und einen Schub provozieren? Nein, dazu bin ich nicht bereit und würde meinem Kind bestimmt nicht viel nutzen wenn ich wieder mal für Wochen stationär liege.Die "Chemiekeulen" haben übrigens auch unseren anderen 2 Kiddies nicht geschadet, sie sind alle putzmunter und gesund. Ich denke man soll es jeder Mutter selbst überlassen ob sie stillen möchte oder nicht. Weder die Stillmamis noch die Flaschenmamis haben das Recht über die jeweils andere Seite zu urteilen...Maria, das gilt auch für dich! Wenn Claudia lange stillen möchte ist das ihre Sache und geht NIEMANDEN was an! Etwas Tolleranz auf beiden Seiten wäre angebracht denke ich. Und noch etwas: ob jemand eine gute Mutter ist oder nicht lässt sich ganz bestimmt nicht daran festmachen ob man stillt oder nicht... ... denkt mal drüber nach. Schönen Abend wünscht Euch Kerstin


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Deine Meinung amüsiert mich fast etwas, Maria. Künstliche Säuglingsmilch ist mit Sicherheit keine gleichwertige Alternative zur Muttermilch, das brauchen wir nicht zu disskutieren. Oder zeig mir eine künstl. Milchnahrung, die Imunstoffe enthält! Zum "Schrumpelbusen": Wenn du das Risiko dazu nicht eingehen willst, darfst du keine Kinder zeugen - denn die Schwangerschaft verändert die Brust, nicht die Stillzeit. Möglich, dass es allerdings erst nach der Stillzeit auffällt. Mein Busen ist lt. Aussagen meines Mannes auch nach 15 Monaten Stillen durchaus knackig (c: Wusstest du ausserdem, dass Frauen durch langes Stillen ihr Brustkrebs- und Ostheroporose-Risiko senken können!?!?! Sicher nicht! Was du mit "Slaven der Brust" meinst ist mir auch schleierhaft. Ich bin mit meinem Stillbusen über längere Zeit unabhängig von fliessendem Wasser, muss keine Flaschen, keine Thermoskannen schleppen, spare einen ganzen Haufen Geld und tu meinem Kind und meinem Körper damit noch etwas Gutes! Maria, dir deine Meinung, es steht dir frei deine Kinder so zu ernähren, wie du das möchtest! Jeder wie er will, ja! Aber dann weiss ich nicht, was deine Bemerkung oben sollte.... *wunderwunder*


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