ela8581
Hallo dr Busse, Vor ca. 1 Monate ist meine 16 Monat alte Tochter im Stand drausen mit dem Hinterkopf auf ein Pflasterstein gefallen. Wir waren auch im Krankenhaus und beim Kinderarzt außer einer kleinen Schramme geht es ihr gut, auch die 48 Std waren unauffällig. Aber ich mache mir immernoch sorgen weil es ein sehr heftigen rums gab. Es wurde kein Röntgen gemacht aber es beschäftigt mich immer noch ob es zu irgendwelchen Schäden kamm. Man steckt ja im Kopf nicht drinne. Meine Bekannte sagt die Kinder die auf den Hinterkopf fallen sind eher mit einer Gehirnerschütterung betroffen als die, die auf die Stirn fallen stimmt das würde mich interessieren. Liebe Grüße schönes Wochenende
Liebe E., sagen Sie Ihrer Umwelt doch mal ganz deutlich, was Sie von Ihrer Besserwisserei und ihrem dummen Geschwätz halten. Natürlich dürfen Sie das Geschehene längst abhaken und bitte auch den Ärzten vertrauen, die ja "mehr gemacht" hätten, wenn es nötig und möglich gewesen wäre. Solche Unfälle lassen sich natürlich auch nicht verhindern. Alles Gute!
ela8581
Dazu noch warum ich frage liegt das mein Umkreis mir ein schlechtes gewissen machen. Ich weis ich musste besser aufpassen aber es ging einfach so schnell das ich nicht rechtzeitig reagieren konnte. Und dieses schlechte gewissen macht mich fertig. Lg
drosera
Hi, warum lässt du dir ein schlechtes Gewissen machen? Dein Kind ist nicht eine ungesicherte Treppe hinunter gefallen, sondern umgekippt. Das kommt vor. Kinder fallen hin. Auch unglücklich. Es gibt bei Stürzen zwei Risiken für den Kopf: Gehirnerschütterungen und Hirnblutungen. Beides kann man nicht im Röntgen sehen, letzteres aber im MRT oder CT. in der Regel kommen Symptome aber innerhalb von 48h. Sollte es ihr in 2 Wochen immer noch gut gehen, dann ist auch das minimale Restrisiko einer Sickerblutung weg. Es ist alles gut!
ela8581
Hallo
Sie haben mich beruhigt danke
Auch danke an dich liebe drosera
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