Mitglied inaktiv
Hallo, mein jüngster Sohn hatte mit zehn Monaten das Kawasaki-Syndrom. Heute ist er 3 1/2 Jahre und eigentlich geht es ihm sehr gut. Wir mussten in regelmäßigen Abständen in die Kinderkardiologie und er bekam 50mg ASS/Tag. Schon bei der ersten Sono wurde festgestellt, dass seine Herzkranzgefäße im Abgang erweitert sind. Aber schon damals konnte man nicht sicher sagen, ob das nun angeboren oder in Folge seiner Krankheit entstanden ist. Vor zwei Tagen waren wir wieder bei einer Untersuchung. Die Ärztin, die ihn jedesmal untersucht hat, meinte nun, sie wäre sich ziemlich sicher, dass diese "Abnorm" angeboren ist. Wir sollen nun die Medikamente ganz absetzen und erst in drei Jahren wieder zur Kontrolle kommen. Einerseits freue ich mich natürlich, aber andererseits bin ich auch ziemlich verunsichert. Ich habe einfach Angst, dass hier etwas überstürzt wird und meinem Sohn etwas passiert. Wäre eine frühere Kontrolle nicht ratsamt? Oder ist dies der normale Verlauf? Vorerst Danke Thalia75
Liebe Thalia, so wie Sie das beschreiben, sollte die Geschichte damit ausgestanden sein und Sie dürfen wirklich aufatmen. Alles Gute!
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