Mitglied inaktiv
Guten Tag Herr Dr. Busse, meine Tochter (11 Monate) bekommt seit dem 6. Monat Beikost in Form von verschiedenen Brei, dampfgegarten Gemüse, Obst, ... Sie nimmt jedoch immer nur sehr geringe Mengen (z.B 4 Löffel Brei) zu sich (wenn sie überhaupt etwas annimmt), sodass bei Weitem noch keine Mahlzeit ersetzt werden kann. Beim Selberessen wird lediglich mit der Nahrung gespielt und nichts gegessen. Sie trinkt dann meist 1-2 Stunden nach dem Essen 150ml Milch. Wir bieten ihr Beikost an, sobald wir ebenfalls am Tisch sitzen und essen (Frühstück, Mittag, Abend). Was würden Sie uns zum weiteren Vorgehen raten? Wasser aus dem Becher trinkt sie sehr gerne. Sobald ich etwas trinke, möchte sie es auch und trinkt in guten Zügen 50-100ml. Kann ich ihr bedenkenlos Wasser geben, obwohl sie nicht/kaum isst? Ist dies schädlich für ihre Nieren? Vielen Dank und viele Grüße!
Liebe M., am besten geben Sie einfach nicht mehr als 400ml Milchnahrung und das Angebot von Wasser nur aus einem kleinen Becher gibt es nur zu den Mahlzeiten am Tisch. Ein wenig Hunger macht mehr Lust auf Mitessen am Familientisch. Alles Gute!
Bluesky88
Hi Meine Tochter (9 monate 2 zähne ..)hat das so ähnlich gemacht ich hab dann angefangen ihr ab und zu sehr weich gekochte rohe Nudeln zu geben die isst sie immer wie als hätte sie noch noch nie was anderes gegessen ... und Brot mit wenig Butter ... Sie isst lieber festes als den Brei.. egal ob selber gemacht Gläser oder pulver ... vielleicht hilft es dir weiter LG
Mitglied inaktiv
Hi Bluesky88, danke für deine Antwort :) Nudeln isst sie leider auch gar nicht. Brot oder Brötchen manchmal ein paar Ministücke. Also eigentlich hat sie schon alles probiert (natürlich ungesalzen). Ich bin überfragt.
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