Sermincik
Hallo, aufgrund der Geburtsgeschichte meines Sohnes (Asphyxie mit Reanimation) war ich schon immer sehr besorgt um seine Entwicklung (vermutlich zu sehr :( ). Er ist jetzt 13 Mo alt und hat sich vor allem motorisch super entwickelt (krabbelte mit 7 Mo und läuft frei seit er 11 Mo alt ist, läuft seit geraumer Zeit rückwärts usw). Allerdings zeigt mein Kind noch immer nicht auf Dinge in seinem Umfeld. Mein KiA hält dies für unbedenklich. Vor ca 1 Wo fing mein Sohn an auf Dinge im Buch zu zeigen auf Nachfrage (er kann Hund, Ball und Banane finden und zeigt manchmal mit dem Zeigefinger manchmal mit dem Daumen). Am Körper kann er Ohren Nase und Haare zeigen (verwechselt diese aber auch noch gelegentlich). Wenn er im Buch ein Hund sieht sagt er wau wau (die anderen Tiere kann er nicht imitieren). Aber dieses "Zeigen" ist ja nicht das Zeigen, welches gemacht wird um die Aufmerksamkeit des Gegenübers auf etwas z lenken. Den triangularen Blick macht er. Er bringt mir sein Schnulli u sein Ball wenn ich ihn drum bitte, aber er bringt mir nie von sich aus Spielzeug um es mir zu zeigen. Wenn ich sage komm Kuscheln umarmt er mich (er kuschelt gerne) und wenn ich sage Kuckuck hält er sich die Augen zu. Klatschen und Winken kann er nicht aber er haut Bauklötze gegeneinander (was nach Ansicht des KiA gleichwertig ist wie Klatschen). Er versucht Formen in die entsprechenden Öffnungen z pressen und zu Puzzeln auch wenn es ihm noch selten gelingt. Er liebt Bücher und blättert selber darin. Er benennt sein Schnulli. Ansonsten spricht er nicht aber brabbelt fast ununterbrochen. (P. s. Er wächst 3 Sprachig auf, wobei ich sehr bemüht bin nur in Muttersprache mit ihm z sprechen). Er schaut zu mir wenn Papa ihn nach Mama fragt zu Papa wenn ich ihn danach frag usw aber er zeigt nicht. Er imitiert auch gerne alles Mögliche, z. B. Husten, Räuspern, Nase rümpfen. Wenn ich ihn mit dem Einkauf hochtrage und total ausser Puste bin macht er mich auch immer nach. Letztens fing er an mit einem Taschentuch den Tisch zu putzen während ich putzte. Kann man das als ein "So tun als ob Spiel" werten? Ansonsten macht er keine "So tun als ob Spiele". Nun ist mir weiter aufgefallen dass er sehr gerne an Rädern dreht. Zwar nur kurz (meistens weniger als 3 Minuten) aber er rennt auch draußen ständig zu allen Dingen mit Rädern um diese zu drehen oder anzufassen (z.B. fremde Einkaufswagen, Kinderwagen, Rollstuhl usw). Er mag es nicht an der Hand zu laufen sondern will alles selbst erkunden. Aber er vergewissert sich immer wieder ob wir in der Nähe sind. Er spielt nie lange mit ein und derselben Sache zu Hause. Er schmeißt gerne Dinge die aufspringen auf den Boden um zu sehen wie es springt u welches Geräusch es macht. Das macht er manchmal auch 15 Min. Aber im Grunde bekommt jedes Spielzeug nur paar Min Aufmerksamkeit. Wobei er sich durchaus mit sich selbst beschäftigen kann, max 45 min. Und dabei spielt er schon sehr abwechslungsreich. Am Liebsten räumt er Schränke aus. Seit ca 2 Wo hat er angefangen mit den Händen bzw Armen z wedeln wenn er sich freut aber auch das immer nur kurz (paar Sek). Er liebt es Verstecken oder Fangen z spielen ist immer fröhlich und lacht unheimlich viel. Seit paar Tagen ist er sehr sehr anhänglich, schimpft selbst wenn ich kurz im Bad bin. Nachts wacht er seit 2 Tagen ständig auf hört auf zu meckern und schläft weiter sobald ich ihn in den Arm nehme aber ich will ihn nicht ins Ehebett nehmen da mein Mann sehr unruhig schläft. Er ist auch vom Wesen irgendwie sensibler geworden. Ist schneller sauer wenn etwas nicht so läuft wie er gern hätte aber lässt sich ebenso schnell beruhigen. Er rennt neuerdings weg wenn er meckert und schmeißt sich auf den Boden ohne aber auf den Boden z schlagen. Also er hat keineswegs Aggressionen oder Ähnliches, er ist eher beleidigt ohne dabei z Weinen od z Schreien er genießt es dann in den Arm genommen und geknuddelt zu werden und knuddel auch zurück. Er war eig immer ein relativ braves Baby aber eben als Kleinkind jetzt deutlich aktiver. Ausserdem ist mir aufgefallen dass er sich neuerdings auf den Boden legt und das Licht anschaut aber auch das max ne Minute. Er hält wenn er im Auto ist und die Sonne scheint die Finger vor die Augen und beobachtet diese (auch nur kurz). Als wir kürzlich in einem Restaurant waren sah er an deren Treppe ein rotes Lichtstreifen (seitlich entlang der Treppe). Er ging hin und ging mit dem Gesicht bzw mit den Augen ganz nah an dieses Licht und war fasziniert. Er war von dort kaum wegzubekommen aber das ging auch nur wenige Minuten bis er sich satt gesehen hatte. Ausserdem hat er lange Zeit Angst bekommen wenn viele Menschen zusammen gelacht haben, das ist neuerdings so gut wie abgeklungen. Er hat seit er 7 Mo alt ist bis vor Kurzem sehr gefremdelt. Er hört jeden auch so kleinen Pips, z. B. Vogelgezwitscher von sehr sehr weit weg, Möbelrücken des Nachbars usw. Auf seinen Namen hört er schon seit Ewigkeiten. Jdfls möchte ich wissen ob diese Merkmale autistische Züge sein können oder sich diese Dinge relativieren da es an Intensität der Verhaltensweisen fehlt und er sich auch Ablenken lässt (sprich müssen diese Dinge wie Drehen mehrere Min andauern damit es als Merkmal gilt). Könnte es sein, dass die aufgezählten Dinge erste Anzeichen sind und mit der Zeit an Intänsität zunehmen könnten. Ist es unbedenklich, dass mein Sohn nie auf Dinge in seinem Umfeld zeigt und mir auch nie sein Spielzeug (ohne Aufforderung) bringt. Ich freue mich auch über Erfahrungen anderer Mamis. Bitte entschuldigen Sie den sehr sehr langen Text aber es war mir wichtig Ihnen ein ganz genaues Bild zu vermitteln. Ich bin mir im Klaren, dass meine Geburtserfahrung bei mir selbst womöglich den größten Schaden hinterlassen hat und über eine Therapie (meinem Kind zuliebe) denke ich nach denn mein Kind liebe ich so wie es ist und komme was wolle. Meine Ängste die mich an manchen Tagen überkommen kann ich trotzdem nicht kontrollieren. Schöne Grüße S.
Mamamaike
Hallo, ich gehe mal auf den Aspekt des Zeigens ein: Macht mein Sohn (18 Monate) so wie von Dir beschrieben auch nicht. Im Buch ja oder bei Dingen, die vor ihm liegen, aber er zeigt nicht zB raus auf einen Baum oder so. Ein gutes Indiz, ob alles in Ordnung ist, ist tatsächlich der "Befund" des Kinderarztes, der Dein Kind und viele viele andere auch von Geburt an kennt. Er kann am besten einschätzen, ob eine Entwicklung gut, noch im Rahmen oder behandlungsbedürftig ist. Du beobachtest Deinen Sohn (auch aufgrund seiner Vorgeschichte) sehr genau, und es hört sich so an, als ob Du jeden Schritt mit einer Entwicklungstabelle abgleichst. Dein Sohn ist aber ein kleines Individuum (wie alle Kinder), das von so einer Tabelle ja nicht wirklich erfasst wird. Und nicht umsonst gibt es gerade in diesem jungen Alter ja auch Entwicklungszeiträume, nicht -zeitpunkte. Versteh mich nicht falsch, ich kann nachvollziehen, warum Du das machst, aber im Endeffekt wirst Du Deinem Sohn ja nicht wirklich gerecht, wenn Du ihn ständig durch die "Tabellenbrille" betrachtest. Wenn euer Kinderarzt zufrieden ist, sollte Dich das entspannter werden lassen. Und vielleicht ist das mit der Hilfe für Dich ja wirklich eine gute Idee - denn Dein Sohn braucht (im Moment) keine. Viele Grüße
Tigerblume
Nichts von dem was Du beschreibst klingt auch nur im Ansatz autistisch. Alles klingt nach ganz normalem Baby/Kleinkind-Verhalten. Die Art und Weise wie Du beschreibst erinnert mich an das was die Biologen teilweise in Tierbeobachtungen schreiben müssen. Hör auf jedes Zucken Deines Kindes zu analysieren, das nützt weder ihm noch Dir.
Sermincik
Hallo MamaMaike, danke für deine Antwort. Im Grunde habe ich dieses Verhalten "ihn mit Argusaugen z beobachten und Entwicklungsschritte zu beobachten" über viele Monate abgelegt. Es fing wieder an als mein Mann mir erzählte dass mein Sohn den Teppich abgeleckt hat (erzählte es mir lachend). Ich googelte und stieß sofort auf das Wort Autismus. Wir standen kurz vor der U6 und ich erfuhr dass der Arzt so Dinge fragt wie zeigt das Kind mit Finger od Klatscht od Winkt es. All diese Dinge machte er nicht und das verunsichert mich total. Letztendlich sagte der KiA dass mein Sohn sehr interessiert u aufgeweckt sei und die Sache mit d Zeigen nicht schlimm wäre und noch kommen würde. Bislang ist es noch nicht gekommen (die U6 war vor 2 Mo). Sein Tip war ihm nicht alles auf d silbernen Tablett z servieren, was seine Vermutung war. Mein Sohn zeigt auch nicht auf Dinge im näheren Umfeld. Wobei ich aber gerade in letzer Zeit eine rasante Entwicklung beobachten kann. Er hat heute morgen zufällig mit Klatschen angefangen (ganz von sich aus). Der Haussegen hängt derzeit diesbez auch schief da mein Mann Angst hat dass ich einen Rückfall erleide (gerade in der Neugeborenenzeit würde ich nur von meiner Angst beherrscht und googelte alles neurotisch). Er zeigt diesbez auch kein Verständnis mehr wie früher sondern ist eher verärgert über mich und hat Sorge dass ich unserem Sohn schade indem ich ihn unbewusst unter Druck setze. Er ist mir auch zu rational. Natürlich liebe ich mein Kind egal ob mit oder ohne Besonderheit aber trotzdem kann ich nicht einfach Abwarten bzw so weitermachen als wäre nichts wenn mich Ängste überkommen. Ich bin selbst davon genervt aber kann mich nur schwer kontrollieren. Darf ich fragen wie es mit deinem Sohn war im Hinblick auf Drehen von Rädern und wann er anfing auf Dinge im nahen Umfeld zu zeigen. Natürlich ist mir dabei bewusst dass jedes Kind sich individuell entwickelt. Vielen lieben Dank für deine Zeit. Schöne Grüße S.
Sermincik
Hallo Tigerblume, es macht mich sehr traurig zu lesen dass es nach außen hin so ankommt wie bei dir. Es ist aber auch nicht so, dass ich total irre bin und absolut ohne Anlass besorgt bin (womöglich aber durchaus in zu ausgeprägter Form). Mein Sohn wird seit seiner Geburt vom SPZ betreut und es erfolgen in regelm Abständen Verlaufskontrollen um seine Entwicklung z beobachten (bislang ergaben 2 Kontrollen im Alter von 3 Mo und 6 Mo dass er altersgerecht entwickelt ist). Die nächste Untersuchung steht am 28.01. an, wobei es schon bei der letzten U entwarnende Prognosen gab da er nach Ansicht der Neurologin super entwickelt sei. Darum wollte sie ihn erst 7 Mo später (also jetzt Ende Jan) sehen um abschließend z prüfen ob er läuft. Gerade was die geistige Entwicklung angeht habe ich mir eig auch nie Sorgen gemacht da er schon immer Blickkontakt aufbaute und hielt und sehr früh lächelte usw aber das fehlende Zeigen macht mir zwischenzeitlich schon Sorgen. Mein Sohn ist nicht wie ein Tier in der Wildnis f mich, welches ich beobachte, würde es mir niemals verzeihen wenn er sich so fühlt weil ich ihn zu genau beobachte. Genau davor warnt mich auch mein Mann und deshalb werde ich eine Traumatherapie in Anspruch nehmen. Er ist vielmehr der wichtigste Mensch für den ich alles tun würde, meine größte Liebe. Ich möchte es rechtzeitig wissen sofern etwas nicht stimmt um ihm die richtige Förderung z bieten. Danke für deine aufbauenden Worte, dass nichts von dem Beschriebenen nach Autismus f dich klingt und vor allem f deine Zeit meinen fast Endlostext durchgelesen z haben. Schöne Grüße S.
Tigerblume
Deine Zeilen wirken auf mich nicht so als ob Du irre wärst sondern eher wie wenn Du Dir Sorgen über Probleme machst die Du (bzw. Dein Sohn) gar nicht hast. Ich finde es gut und wichtig, aufmerksam zu sein und ich kann verstehen dass Du in Anbetracht des dramatischen Starts den Dein Sohn ins Leben hatte sehr wachsam und bisweilen auch unentspannt bist. Aber ich habe den Eindruck dass Du daraus Probleme/Sorgen ableitest die nicht rational sind und damit schadest Du Deiner seelischen Gesundheit und es ist auch nicht förderlich für die Entwicklung Deines Kindes. Bei allen Untersuchungen wurde Dir bislang bestätigt dass es Deinem Sohn gut geht und wenn Du ihn täglich erlebst, dann hast Du das auch vor Augen. Nicht jedes Verhalten ist gleich zu pathologisieren, auch wenn es mal merkwürdig oder außerhalb der Norm erscheint. Nichts von dem was Du über das Verhalten Deines Sohnes beschreibst ist auch nur ansatzweise besorgniserregend, im Gegenteil, es klingt nach einem aufgeweckten und am Leben interessierten Kind.
Dr. Trost-Brinkhues
Liebe S., alles, was Sie beschreiben gibt überhaupt keinen Grund zur Sorge mehr! Bitte lassen Sie sich helfen, eine entspannte und unängstliche Mutter ist für jedes Kind (und den Partner) ein Gewinn. Es gibt ein schönes Sprichwort: "Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht" In diesem Sinne alles Gute!
wowugi80
Mein Sohn wäre bei seiner Geburt auch beinahe gestorben, er musste zwar zum Glück nicht wiederbelebt werden, aber er atmete nicht und kam sofort auf die Intensivstation und wurde intubiert. Der Apgar war 5/5/5, der Sauerstoffwert extrem niedrig. Ich habe das gesamte erste Jahr damit gerechnet, dass die Behinderung, die der Sauerstoffmangel zurückgelassen hat uns eines Tages erwischen wird. Bei mir hat das, genau wie bei dir, deutlich größere Schäden zurückgelassen, als bei unserem Sohn. Wenn ich lese, was dein Kind alles kann, klingt das für mich nicht nur völlig normal, es klingt auch nach einem tollen, aufgeweckten und motorisch ganz schön fitten Kind! So war meiner auch. Stehen mit sieben Monaten, an Gegenständen entlanglaufen mit 8 Monaten, Laufen mit einem Jahr. Verständlich geredet hat er allerdings erst mit zweieinhalb, bis dahin gab es so manche Phase, in der ich mich deshalb sehr geängstigt habe. Unsere Kinderärztin war da aber zum Glück immer entspannt. Kinder entwickeln sich unterschiedlich. Plötzlich sprach er vollständige und richtige Sätze, heute hat er einen sehr großen Wortschatz und ist Gleichaltrigen auch sprachlich eher voraus. Er hatte auch immer ein ausgeprägtes Interesse an Rädern, noch heute liegt er gerne auf dem Fußboden und schiebt die Fahrzeuge mit denen er spielt an seinem Kopf vorbei. Mittlerweile hat er mir aber auch erklärt, dass er das macht, weil es sich dann anfühlt, als wären die Autos groß und "echt". Er hatte in den ersten zwei Jahren seines Lebens große Angst vor Fremden, das ging soweit, dass er im Buggy ausgeflippt ist, als wir mal einen Laden betraten und die Verkäuferin ihn direkt ansprach. Ich durfte ihn niemals allein lassen, nur mit Papa ging das manchmal, gelegentlich mit Opa, aber im Grunde war ich sein Anker. Bis heute braucht er mich oder Papa zum einschlafen neben sich. Mir kam er oft sehr speziell vor und ich würde bis heute sagen, dass er das auch ist. Aber nicht im Sinne von "nicht richtig", sondern einfach nur ein sehr kluges und willensstarkes Kind. Im Kindergarten haben wir uns mit der Eingewöhnung viel Zeit gelassen, da war er dreieinhalb. Er hat sich dort mit einem Jungen angefreundet, der später die Diagnose Asperger bekam. Ich muss sagen, dass da im direkten Vergleich ein sehr deutlicher Unterschied zu anderen Kindern zu sehen war. Heute ist er ein sehr kluger Erstklässler, der immer noch eine starke motorische Begabung zeigt, im Kopf aber auch total fit ist. Er hat sich lesen und schreiben vor der Einschulung beigebracht, er spielt Klavier und komplette Lieder innerhalb weniger Minuten nach Gehör nach. Niemand denkt mehr daran, dass er einen so schwierigen Start hatte. Abgesehen von mir und meinem Mann natürlich. Mein erster Rat ist: lies keine Entwicklungsratgeber mehr, lies nicht nach, was ein Kind mit einem bestimmten Monat können sollte, vergleiche nicht. Was du beschreibst liest sich für mich vor allem nach einer Frau, die ängstlich nach den Folgeschäden schaut, viel zu viel über Entwicklungsschritte weiß und dabei übersieht, was ihr Kind alles Tolles kann. Je mehr man über die "normale" kindliche Entwicklung liest, desto verrückter wird man darüber. Kein Kind lässt sich in eine Form pressen und das ist ja auch genau richtig so! Mir hat eine Therapie sehr geholfen. Ich brauchte Hilfe dabei zu verstehen, dass nicht alles was er tut oder nicht tun mit der Geburt zu tun hat, sondern dass da ein ganz normales Kind heranwächst, das sein eigenes Tempo hat. Das Kind um das man solche Angst hatte einfach mit Liebe und Stolz zu beobachten, locker zu lassen und sich nicht um alles zu sorgen ist wichtig. Für ihn und für dich. Hol dir unbedingt Hilfe, er braucht deinen liebevollen Blick und deine Sicherheit. Kinder spüren es, wenn die Eltern ängstlich sind, auf die Dauer ist das nicht gut für euch. Alles Gute!
Sermincik
Hallo Wowigu80, tausend Dank für deine ausführliche Beschreibung. Du kannst dir nicht vorstellen wie gut mir gerade deine Erfahrung tut. Ich freu mich sehr für deinen Schatz und dich. Vielen lieben Dank auch Ihnen für Ihre sehr beruhigende Antwort Frau Dr. Trost-Brinkhues. Auch dir Tigerblume und MamaMaike nochmals lieben Dank. Hilfe werde ich mir schnellstmöglich holen. Den Termin für die Überweisung beim Hausarzt hab ich schon kommende Woche. Aber eine riesengroße Hilfe wart in erster Linie ihr mit euren Erfahrungswerten und Einschätzungen. Danke dafür. Schöne Grüße S.
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