Annapas
Sehr geehrter Dr.Brügel, wir haben unseren Sohn (jetzt 7 Jahre alt) im Winter 2023 gegen Corona und danach gegen erstmals gegen Grippe impfen lassen. Dieses Jahr haben wir ihn " nur' gegen Grippe impfen lassen. Wir Eltern arbeiten beide in Berufen mit viel Menschenkontakt, deshalb haben wir uns für die Impfungen entschieden. 1) Nun gibt es Mütter in unserem Freundes- und Bekanntenkreis, (KEINE Impfgegner), die vermehrte Krebserkrangungen in ihrem Umkreis wahrnehmen (auch junge Erwachsene) und dies auf die Corona- und Grippeimpfungen zurückführen. Sie denken, dass es keine andere Erklärung für dieses "Phänomen" gibt. 2) Eine davon sagt sogar, sie würde sich nie wieder gegen Grippe impfen lassen, da es sowieso nichts bringt, da der Grippevirus sowieso jedes Jahr ein anderer ist.Aber wird denn der Impfstoff nicht deshalb genau deshalb jährlich angepasst? Jetzt hadere ich natürlich mit mir und danke, ob es richtig war unseren Sohn impfen zu lassen... Vielen Dank für Ihre Geduld und Zeit!
Hallo Annapas, also vorab: es war 100 Prozent nicht falsch Ihr Kind impfen zu lassen und die unter 1) erwähnten Mutmaßungen sind wissenschaftlicher Nonsense und stimmen so nicht. Punkt. zu 2) es gibt keine STIKO Impfempfehlung für Kinder, was aber nicht heißt, dass die Grippeimpfung nicht auch für Kinder sinnvol sein kann. Dies dürfen Sie individuell für sich und Ihr Kind entscheiden. Es ist schon war, dass der Grippeimpfstoff jedes Jahr so produziert wird, wie das Virus erwartet wird und es tatsächlich vorkommen kann, dass die Wirksamkeit in einem gewissen Maß reduziert ist. Andererseits ist die Verträglichkeit des Impfstoffes sehr gut. Hier sehe ich keinerlei Probleme. Fazit: Sie haben definitv nichts falsch gemacht und müssen um die Gesundheit Ihres Sohnes keine Sorgen haben. Herzliche Grüße und ein schönes Wochenende Ralf Brügel
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