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Sehr geehrter Hr. Dr. Busse, meine Tochter wurde genau vor einer Woche gegen Windpocken geimpft. Ich habe gelesen und das wurde von der Kinderärztin auch bestätigt, dass als Folge die Windpocken in sehr leichter Form ausbrechen können ("Impfkrankheit") und diese genauso wie echte Windpocken ansteckend sind. Kann man dieses Risiko etwas eingrenzen? Konkret: wie häufig tritt soetwas auf, wie lange ist die Inkubationszeit nach der Impfung, wielange besteht Ansteckungsgefahr und ist diese nur bei sichtbaren Pusteln gegeben, ist die Krankheit in diesem Fall eben so hochansteckend wir normale Windpocken? Hintergrund meiner Frage ist, dass mein Vater sich momentan einer Chemotherapie mit hochdosierter Cortisongabe unterziehen muss und eine Windpockenansteckung zu diesem Zeitpunkt äußerst gefährlich wäre. Wir fragen uns nun, wielange wir auf Kontakt verzichten sollten um das Risiko zu minimieren. Herzlichen Dank für eine Antwort, Ruth
Liebe R., von "IMpfwindpocken" die zwischen 8 und 14 Tagen nach IMpfung auftreten können, geht eher keine Gefahr aus. Trotzdem wäre ich bei einem schwer Erkrankten mit eingeschränktem Immunsystem vorsichtig und würde so lange den Kontakt vermeiden. Alles Gute!
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