Mitglied inaktiv
hallo, wir haben bisher unsere tochter 10monate nicht impfen lassen, da in der familie impfschäden vorliegen was d.ärzte d.mhh bestätigt haben. Daher ist d.angst groß,nur leider versteht uns k.kinderarzt in unserer nähe,rhein-bergischer kreis,alle sagen harmlos und wollen schon zustechen,aber wenn man sie fragt ob sie uns das schriftlich geben können,daß nichts passier, nein das können wir nicht.gibt es nicht einen arzt d.das versteht u.einen trotz dieser meinung ohne diskusion behandelt? Bitte helfen sie uns!
Liebe O., leider werden viele Dinge als sog. "Impschäden" eingeordnet, obwohl man bei genauerer Untersuchung sehen würde, dass irgendeine andere Ursache dahinter steckt. Bei allen Impfunge, die heute für KInder empfohlen werden, ist das Risiko der Krankheit, gegen die geimpft wird, um ein vielfaches höher als selbst theoretisch denkbare Nebenwirkungen wie z.B. eine allergische Reaktion (die man auf Schokolade genauso bekommen kann). Es ist also wirklich vernünftig, seinen Kindern den optimalen Krankhitsschutz mit Hilfe der verfügbaren Impfungen zukommen zu lassen. Darüber sollten Sie einfach mal in Ruhe nachdenken und mit ihrem Kinderarzt sprechen, auch wenn ich verstehen kann, dass einen solche "Horrorgeschichten" über angebliche "Impfschäden" in der Verwandtschaft sehr verunsichern. Darunter sollte aber die Gesundheit Ihres Kindes nicht leiden. Alles Gute!
anneka
Hast PN, sehe aber eben erst, woher Du kommst. Hatte ich wohl überlesen. VG Anne
Grünkernfrikadelle
Von mir auch PN ;-) Was Ich noch dazu sagen möchte ist: ANGST sollte nicht der Ratgeber in Sachen Gesundheit sein! Weder die ANGST vor Krankheit, noch die ANGST vor Impfschäden. Ein sachliches Pro-und Contra abwägen und die individuelle Entscheidung ist besser. Übrigens gab es schon von Entdeckung der Impfung an ambivalente Gefühle dazu. Der Erfinder Edward Jenner konnte zwar etliche Menschen gegen Pocken immunisieren und dadurch Leben retten, ABER er verlor seinen eigenen Sohn an die Impfung (die damals selbstverständlich noch nicht so ausgeklügelt war wie heute- aber es geht hier ja um die Ambivalenz zu dem Thema). Man sollte sich also ganz in Ruhe hinsetzen und Literatur studieren- wie Krankheiten übertragbar sind, welches Milieu sie brauchen um sich auszubreiten, welche Komplikationen auftreten können(aber nicht müssen), dass Fieber-senken in den allermeisten Fällen mehr schadet als nützt(da Viren ihre Vermehrung ja erst bei 38,5Grad einstellen und die Temperatur für Phagozytose bei 39Grad am besten ist)! ...Im Gegenzug sollte man sich vor Augen halten, wie Impfungen wirken. Dass sie auf unnatürlichem Wege in den Körper gelangen und dort dann eine Immun-Reaktion auslösen. (Sei es, dass sich schützende Antikörper gegen die bösen,bösen Krankheiten entwickeln(mit denen Mensch vielleicht ohnehin niemals in echten Kontakt kommen würde), oder sei es, dass der Körper verwirrt ist und sich Allergien und Auto-immun-Krankheiten herausbilden.) ... Es ist ein Thema, über das man sich wirklich den Kopf vorwärts und rückwärts zerbrechen kann! Und immer dran denken: Für eine Impfung ist es selten ZU spät, aber rückgängig machen kann man sie nicht! Alles Gute für eure Arzt-findung ;-)
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