Frage im Expertenforum Kinderarzt an Dr. med. Andreas Busse:

Immer noch Einschlaftragödie

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Frage: Immer noch Einschlaftragödie

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Hallo H. Dr. Busse, seit ca. 8 Wo. hat meine Kleine (22 Mon.) erhebliche Einschlafprobleme. Mein Mann u. ich haben ALLES versucht. Sie STEHT am Fußende ihres Bettes und brüllt wie am Spieß. Daneben sitzen, beruhigend reden, alle paar Min. ins Zimmer gehen und sie trösten, schreien lassen.....im Elternbett babbelt sie nur. Nichts hilft. Nur Händchen halten, aber wehe man verläßt zu früh ihr Zimmer. Nachts, wenn sie aufwacht, das selbe Drama. Hab jetzt eine Matratze neben ihr Bettchen gelegt und so bald sie schreit geh ich rüber zu ihr und schlaf neben ihr, was allerdings sehr unbequem ist und wahrscheinlich auch nicht die richtige Lösung. Normalerweise kann sie alleine einschlafen und auch durchschlafen, aber von jetzt auf dann ging diese Phase los. Sie spricht für 22 Mon. sehr viel und auch schon 4 od 5-Wort-Sätze. Kann es sein, daß sie das nachts verarbeiten muß? Müde muß sie sein, weil ich darauf achte, daß sie viel Bewegung hat und viel frische Luft. Auch mittags lasse ich sie nicht zu lange schlafen, wenn sie überhaupt mal schläft. Was kann ich denn noch tun? Danke schonmal. Gruß Sonja


Dr. med. Andreas Busse

Dr. med. Andreas Busse

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Liebe S., Sie sollten bei einer Strategie lange genug bleiben und z.B. so lange neben dem Bett untätig sitzen bleiben bis sie sich hinlegt und schläft. Es gibt leider kein "Wundermittel". Und lassen Sie sich doch bei einer Beratungsstelle unterstützen. Alles Gute!


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