annamaria332
Hallo und zwar geht es darum das meine gesichtshälfte seit über ne Woche gelähmt ist die Ärzte wissen selbst nicht wieso ich hatte es vor 11 Jahren auch mal gehabt damals war ich stationär 6 Wochen lang unter Cortison und irgendwann ging es so nach 8wochen von alleine weg. Ich habe meinen kleinen Sohn von 15 Monaten er schläft noch nicht durch und ich merke das er es nicht schafft und noch nicht bereit dazu ist die brust los zulassen ich würde auch gern noch weiter stillen damals sagte ich bis 1 jahr wenn alles klappt und dann hör ich auf aber ich merke das er nicht schafft er möchte es ja nur zum einschlafen haben ich habe soviel Flaschen und nuckis gekauft von allen marken aber er nimmt nichts an. Wir hatten die Therapie für mein Gesicht schon um eine Woche verschoben damit ich ihn abstillen soll laut Kinderarzt Frauenarzt und hno arzt. Ich hatte als es festgestellt worden war prednisolut als Tabetten bekommen von 60mg immer weniger und nach 3 Std Abstand konnte ich den kleinen ja wieder stillen. Hauptsächlich geht es mir ja morgens und vorallem nachts wenn er tagsüber nichts bekommt keine Brust dann schläft er auch nicht und hält bis am abend durch. Das ja auch nicht gut ist . Morgen muss ich mit der Therapie beginnen das heisst prednisolut 250mg per Infusion ambulant in der Praxis für 5 tage man sagt ich darf dann nicht mehr stillen weil er sehr gefährlich für ihn ist Ich weiß einfach nicht was ich tun soll tut mir leid für den langen Text ich wusste nicht wie ich alles erklären sollte. Bitte helfen Sie mir LG annamaria
Kekskopf
Stell die Frage am besten bei der Stillberaterin hier im Forum oder setz dich direkt mit der La Leche Liga in Verbindung. Alles Gute!
annamaria332
Danke das hab ich sie sagte ich soll mich hier mit dem Doktor in Verbindung setzten da sie es nicht weiß
annamaria332
Danke das hab ich sie sagte ich soll mich hier mit dem Doktor in Verbindung setzten da sie es nicht weiß
Kekskopf
Schau mal bei embryotox, das ist eine Auflistung von Medikamenten, die du in der Stillzeit nehmen darfst oder auch nicht.
Dr. Trost-Brinkhues
Liebe A, bitte lassen Sie sich dringend und schnell behandeln, so wie geplant. Selbst durch eine kurzdauernde Hochdosisbehandlung besteht kein wirkliches Risiko, da über die Muttermilch nur einen Bruchteil einer üblicherweise gut verträglichen, auch bei Kleinkindern genutzten therapeutischen Dosis weitergegeben wird. Wenn man dann noch die 4 Stunden Abstand einhält, wirklich vertretbar. Gute Besserung!