Sehr geehretr Herr Dr. Busse, war heute zur Fruchtwassermengenkontrolle per US-Doppler. Dabei hatte mein Arzt Schwierigkeiten das Geschlecht als vollständig zu erkennen. Auf Nachfragen hin, sagte er er hätte zwar eine Vermutung, könnte aber nicht 100% sicher sein, da er das noch nicht gesehen hätte. Ich brachte dann das Gespräch auf den damaligen Hodenhochstand meines Mannes, der mit 8 Jahren seinerzeit operativ korrigiert wurde. Er meinte, dass es sich bei dem Baby auch um einen solchen Befund handeln könnte. Ich mache mir jetzt aber Sorgen, ob der Befund nicht eher im Zusammenhang mit dem Kinefelter Syndrom steht und der Arzt seine Vermutung nicht im Detail äussern wollte. Sind Hodenhochstände vererbbar? Kann man die o.g. Chromosomenanomalie auch anders als mit einer Chromosomenprüfung feststellen? Vielen Dank im voraus für Ihre Antwort Andrea
Mitglied inaktiv - 12.07.2002, 20:35