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Wie unten geschrieben hat der HNO-Termin heute einen Erguss ergeben und Otovowen wurde verordnet. Ich fragte sie wie sie das einschätzen und sie meinten das Mittel wäre nicht so gut und rieten zur sofortigen OP des Röhrchens. Ich rief meine Kinderärztin an und auch die meinte eher OP als das Medikament aber Überweisung zur OP kann nur die HNO machen. Ich rief nochmal die HNO von heute morgen an... die war total unfreundlich, weil ich mir weitere Meinungen einholte sagte ich soll mal nicht so ne Panik machen, Otovowen wäre schon okay und legte auf. Was soll ich tun? Das Medikament geben, 1 Monat verstreichen lassen bis zum nächsten Termin, hoffen daß es hilft und in Kauf nehmen, daß es sich nicht verbessert und Schäden auftreten? Ich platz gleich vor Wut auf die unfreundliche HNO! Kerstin
Liebe Kerstin, ihr Kinderarzt wird ihnen doch sicher helfen, einen Weg zur raschen Behandlung zu finden. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Hallo! Ich würd den HNO wechseln! Mein kleiner hat sich 2,5 Wochen lang mit ner MOE gequält, weil unsere alte KIÄ ( hab ich jetzt gewechselt), das aus welchen Gründen auch immer nicht erkannt hat.Habe dann auch auf eine Überweisung zum HNO bestanden. Der stellte eine ganz böse beidseitige MOE fest. Wir haben sofort die Überweisung zur OP bekommen, am 8.12. ist es dann soweit *zitter* Der HNO hat zwar auch Otowen verordnet, aber nur für 2 Tage, bis das Antibiotikum richtig greift und mein zwerg ( 9 Monate) nicht so dolle Schmerzen hat. Er sagte auch, über einen längeren zeitraum sollte das nicht gegeben werden. Geh also am besten zu einem anderen HNO, bei manchen Ärzten frag ich mich echt, ob die in der Baumschule studiert haben*grrr* LG Susi
Mitglied inaktiv
Ich halte es für nicht ausreichend 1 Monat durchgehend Otovowen zu geben. Ich denke die HNO hat sich tierisch daneben benommen... sich so aufzuführen, weil ich nachfrage und mir andere Meinungen hole... was soll das? Immerhin gehts darum, daß so n kleiner Kerl Hilfe bekommt bevor was Bleibendes draus wird. Ich werde gleich kommende Woche noch zu nem anderen Dok gehen und wenn nötig wird die OP die Lösung sein. Das Röhrchen macht mir nicht wirklich Angst aber eventeull Polypen und Mandeln. Ich drück euch für den 8.12. die Daumen, daß alles problmelos verläuft. Wenn du magst mail mir mal. Würde mich interessieren wie es verläuft. Kerstun
Mitglied inaktiv
Tja, manche Ärzte drehen durch, wenn man ihre Kompetenz anzweifelt. Meine alte KIÄ gehört auch dazu. Wegen der nicht erkannten MOE hab ich die natürlich ganz gepflegt zusammengefaltet, was meinste, was ich mir da anhören konnte.... Es ist Dein recht, Dir auch noch ne 2. oder 3. Meinung einzuholen, punkt aus. Ärzte sind auch nur Menschen, denen auch Fehler unterlaufen können, aber dann sollte man bitteschön auch dazu stehen und nicht ausrasten, wenn sich der Patient noch anderweitig informiert. Ich hab ehrlich richtig Schiss vor der OP, er ist doch noch so klein, aber der HNO meinte, das das immer wieder aufflackern wird, sobald die Medis abgesetzt sind. Und er hatte ja auch recht. Kaum war das 1. Antibiotikum zu ende, gings 2 Tage später wieder los. Lass Dich da nicht einschüchtern. Ich handhabe das so, das ich a) Vertrauen zum Doc habe muss und b) nehme ich mir das Recht, wenn ich Zweifel an der Diagnose habe, auch noch einen anderen Fachmann zu Rate zu ziehen und bisher hab ich damit eigentlich immer richtig gelegen. LG Susi
Mitglied inaktiv
Ich verstehe deien Angst total. Ich hoffe bei usn wird es nicht zu ner OP kommen aber wenns nötig wäre werden wir da auch durch müssen. Ich habe mir für kommende Woche einen Termin bei einem anderen HNO gemacht und werde mir dort eine 2.Meinung einholen. Ich geh zu der blöden Kuh von gestern definitiv nicht mehr. Natürlich werde ich Otovowen geben und hoffen es hilft aber aufgrund der schon bestehenden Sprachschwierigkeiten wegen des falschen Hörens möchte ich nicht zu lange auf eine Lösung warten. Alles Gute! Kerstin
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