Mitglied inaktiv
Hallo, wir haben ein riesengroßes Problem und wissen einfach nicht weiter und auch nicht an wen wir uns wenden können. Unser Sohn ist 2 1/2 Jahre alt und hatte vor über einem halben Jahr starke Verstopfungen und seitdem will er zu Hause einfach nicht mehr sein großes Geschäft verrichten. Bei der Tagesmutter klappt es glücklicherweise (meist nur in seinem Bett in dem er mittags schläft) recht gut, aber bei uns gar nicht. Anfangs dachten wir es sei ein Ernährungsfehler (z.B. zu wenige Ballaststoffe), aber da dieses Problem überwiegend bei uns zu Hause existiert, ist das eher unwahrscheinlich. Wir haben die Ernährung dennoch Ballaststoffreicher umgestellt, was jedoch keine Änderung brachte. Unser Hausarzt kann sich darauf leider auch keinen Reim machen und vermutete, dass es ihm beim Koten vielleicht weh tut. Die Tagesmutter kann das aber ganz und gar nicht bestätigen. Im Gegenteil, sie konnte sich gar nicht vorstellen, dass unser Sohn dieses Problem hat. Bei längerem Wochenenden oder Urlaub wird es für uns alle sehr anstrengend. Spätestens am 3. Tag quängelt er nur rum, dass er muss, anfangs will er auf Klo, entscheidet sich dann aber um und möchte nicht mehr. Er wirkt, als wenn er Angst hätte. Er selber sagt, dass er Angst vor dem Drücken hätte. Uns wurde von verschieden Seiten geraten ihm Zeit zu lassen, da es sich von alleine geben wird. Wir haben das auch eingesehen und wollten auch keinerlei Druck auf ihn ausüben, da das wahrscheinlich eher kontraproduktiv sein würde. Dieses Problem besteht nun aber schon seit über 1/2 Jahr und wir machen uns langsam ernsthaft Sorgen. Wir vermuten, dass er Angst hat, dass es weh tut (wie damals bei der Verstopfung). Von seinem Erinnerungsvermügen ist es nicht abwägig, da er sich an viele Dinge von vor über 1/2 Jahr erinnert. Wir haben ihm auch frei gestellt sein Geschäft in die Windel, das Töpfchen oder in das Klo zu verrichten, um ihn etwas aufzulockern, sofern er z.B. Angst vor der Toilette oder dem Bad hat. Sein kleines Geschäft erledigt er dagegen ohne Probleme größten Teils auf der Toilette. Vor 2-3 Monaten konnten wir ihm überzeugen, dass er seinem Körper hilft, wenn er sein großes Geschäft verrichtet. Das klappte in die Windel ganz super, nur war nach einer Woche völliger Begeisterung seiner seits seinem Körper helfen zu können, plötzlich wieder alles beim Alten. Ich hoffe dass Sie uns helfen können. Natürlich sind wir auch über jeden Hinweis dankbar, sei es Hilfestellungen oder Informationen, wo man sich Hilfe besorgen kann. Vielen Dank.
Liebe C., was davon wirklich Angst ist wegen des Erlebnisses mit hartem Stuhl und was davon "Spielchen", weil irgendein Problem in der Familie ihrem Sohn zu schaffen macht, kann ich so nicht beurteilen. Auf jeden Fall sollte man das ändern und behandeln. Bitte besprechen Sie das mit einem erfahrenen Kinderarzt, der sie z.B. zu einem "Stuhltraining" mit Untertstützung durch einen Stuhlweichmacher anléiten kann. Alles Gute!
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