katja2102
sehr geehrter herr dr busse, ich würde mich gerne bezüglich einer allgemeinen frage an sie wenden. mein mann hat bereits eine tochter aus erster ehe. sie ist 10 jahre alt und hat ständig fieberblasen an den lippen, zunge, gaumen, etc. ich selbst hatte auch immer mal wieder fieberblasen in meinem leben, kenne das aber nicht so ausgeprägt. ich hatte sie nur vereinzelt einmal im jahr und jetzt schon jahre nicht mehr. ihre mutter dürfte das nicht sehr interessieren. sie selbst meint sie war deswegen noch nie beim arzt. einmal hatte sie aus der apotheke eine zovirax kur. scheinbar hilft das aber nicht. kann man da etwas tun, medizinisch meine ich? wie wir das dann mit der mutter regeln, weiss ich noch nicht. denn wenn die mutter der meinung ist, dass das ok so ist, können wir schwer etwas machen. ich versteh es nur nicht, ihr tut ja alles weh beim essen. meine zweite frage ist jetzt bitte auch noch: ich hatte in der 42. woche eine totgeburt letztes jahr und bin nun wieder schwanger in der 34. woche. ich mache mir natürlich auch sorgen wie das nun mit dem neugeborenen ist. wie handhaben wir das? theoretisch dürfte die grosse dann nur mit mundschutz zur kleinen oder? man liest diesbezüglich in letzter zeit immer mehr horrorgeschichten. vielleicht können sie uns ein paar tipps geben? herzlichen dank! alles liebe katja
Liebe K., wenn eine 10-Jährige ständig unter rezidivierendem Herpes simplex leidet, dann sollte sie natürlich unbedingt kinderärztlich untersucht und behandelt werden. Das sollte dann auch der Vater veranlassen und notfalls dafür auch rechtliche Schritte in Kauf nehmen, wenn die sorgeberechtigte Mutter sich darum nicht kümmert. Zum Thema "Herpes" grundsätzlich finden Sie ganz viele Antworten über die Suchfunktion. Alles Gute!
katja2102
danke für die rasche antwort!
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