ToRo
Hallo, unser Kleiner ist 21 Monate und war noch nie ein guter Schläfer, ist schon immer zwischen etwa 4 und 8 mal in der Nacht aufgewacht. Dann hilft tatsächlich nur Stillen, andernfalls brüllt er wirklich stundenlang. In den letzten Wochen ist das nochmal schlimmer geworden. Nun war er krank was die Situation (am ersten Krankheitstag) nochmal verschlimmert hat. Am zweiten Krankheitstag haben wir ihm Wegen Fiebers Nurofen Zäpfchen gegeben und auch am zweiten Tag. Diese beiden Nächte waren mit großem Abstant die besten seit Monaten. Deshalb drängt sich mir die Frage auf, ob es denkbar ist, dass hinter dem häufigen Aufwachen und Nuckelbedürfnis evtl. eine körperliche Ursache steckt. Was könnte das sein und wie könnte man das herausfinden? Tagsüber ist er wirklich ein aktives und aufgewecktes Kerlchen, und es gibt eigtl. keine Anzeichen für ein Problem. Auch waren natürlich alle U-Untersuchungen unauffällig. Vielen Dank und viele Grüße!
Liebe T., das muss man wohl nur als "ungute Gewohnheit" einordnen. Viele Kinder werden schon früh daran gewöhnt, dass Stillen zum Einschlafen dazu gehört - und können das dann auch nachts beim normalen regelmäßigen fast oder ganz Aufwachen nicht anders. Sie dürfen aber Ihrem Kleinkind zutrauen, dass es auch ohne Stillen in den Schlaf finden kann, und damit abends mit einem festen Zubettgehritual nach dem Abendessen und zu einer festen Zeit zu beginnen. Nach dem Gutenachtlied oder der -geschichte dürfen Sie einfach das Kinderzimmer verlassen und bei Bedarf nur in etwa 3-minütigen Abständen wieder kommen, nur kurz leise reden und erklären, dass jetzt Nacht sei und alle schlafen wollten und dann wieder gehen. Alles Gute!
Gummibär2020
Hallo! wir haben hier auch eine schlechte Schläferin, die nur durch stillen einschläft, bestimmt auch 3-10 x pro Nacht. Sie ist 20 Monate. mir wäre spontan eingefallen dass ihm vielleicht die Zähne unruhig schlafen lassen? Deshalb die Besserung mit Schmerzmittel? lg
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