1Hope
Lieber Herr Dr. Busse, mein vor kurzem zwei Jahre alt gewordener Sohn wird während der Woche mehrere Tage von den Großeltern betreut, auch an den Wochenenden besteht Kontakt. Nach über einer Woche voller Schmerzen, Schwellungen und Ausschlag im Gesicht wurde bei meiner Mutter heute nun Gürtelrose diagnostiziert. Leider wurden die geschwollenen Stellen zwischenzeitlich von einem Augenarzt zum "Druckabbau" geöffnet und die Wunde nicht abgedeckt, da man von einem Abszess ausging. Mein Sohn ist nun seit Donnerstag krank (Erkältung) und hat seit Samstag einige wenige kleine Bläschen an der Stirn entwickelt (zunächst war die Haut nur gerötet). Unser Hausarzt hält eine Ansteckung nach Betrachtung der Bläschen für möglich. Die Stellen sind lokal auf die Stirn begrenzt, es sind kleine Bläschen mit Rötungen. Druckschmerz oder Juckreiz ist nicht vorhanden. *Mein Sohn ist zweifach geimpft.* Worauf müssen wir uns im Falle einer Ansteckung einstellen? Wir haben eine Salbe bekommen, die wir auftragen sollen, wenn die Bläschen platzen. Darf mein Sohn weiter zu den Großeltern? Angesichts der Frühgeburt meines Kindes (knapp 8 Wochen) und zahlreicher Nahrungsmittelallergien inkl. Anaphylaxien möchte ich einfach vorbereitet sein und richtig handeln. Sollen wir noch einmal zum Kinderarzt? Trotz Erkältung und Bläschen an der Stirn ist mein Sohn gut drauf, isst normal und schläft nachts gut. Herzlichen Dank!
Liebe 1, das kann eine leichte Form von Windpocken sein, die trotz 2 maliger Impfung möglich ist, aber in der Regel dann auch sehr milde verläuft. Der Ausschlag sollte wie bei Windpocken empfohlen mit einer Lotion zum Austrocknen wie z.B. Tannolact Lotion behandelt werden. Da die Ansteckung ja wohl bereits passiert ist, spricht generell nichts gegen einen weiteren Kontakt mit den Großeltern. Alles Gute!
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