Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Dr. Busse, Seit einer echten Influenza im Feb. 2016 hatte meine Tochter (11) erst alle paar Wochen eine Mandelentzündung, insg. 7 Mal hat sich etwas Bakterielles daraus entwickelt und es gab ein Antibiotikum, meist blieb es aber viral. Die Anzahl der schlimmeren Mandelentzündungen geht seit ca. 1 Jahr zurück, aber immer noch klagt sie häufig über Halsschmerzen, bekommt eine kloßige Sprache und auch zwischen den Infekten bleiben oft Nahrungsreste in den Mandeln hängen. Sie sind (sofern ich das im Vergleich zu den Geschwistern beurteilen kann) immer leicht vergrößert, auch bei kleinen Infekten schwellen sie schnell an (nicht so schlimm, dass sie sich berühren aber eben störend) Für eine OP ist es sicher nicht schlimm genug. Haben sie irgendeinen Tipp, was man machen kann ? (Salbeitee gurgeln wurde mir empfohlen, hilft das?) Wie lange kann man das beobachten, ab welchem Alter sollten die Mandeln kleiner werden? Vielen lieben Dank und ein schönes Wochenende A.
Liebe A., solche Dinge kann nur vor Ort Ihr Kinder- und Jugendarzt beurteilen. Alles Gute!