Pfoetchen75
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, bei meinem Sohn wurde bei der U3 ein Herzgeräusch von seiner Kinderärztin festgestellt. Dieses habe ich im März 2012 von einer Kinderkardiologin abklären lassen. Es ist wohl nicht weiter bedenklich und sollte höchstwahrscheinlich mit einem Lebensjahr verschwunden sein, so die Kardiologin. Ich muss also im Februar nächsten Jahres noch einmal zur Nachuntersuchung. Nun hat mir die Kinderärztin neben den "normalen" Impfungen nach dem Impfplan auch zusätzlich die Grippeimpfung - eben wegen der Herzgeschichte - empfohlen. Ich habe nun ein wenig Angst vor einer heftigen Reaktion auf diese Impfung und frage mich, ob das denn wirklich notwendig ist. Mein Vater hat einmal sehr heftig auf diese Impfung reagiert und sich tagelang richtig krank gefühlt. Andererseits möchte ich natürlich meinem Kleinen eine heftige Grippe im ersten Lebensjahr ersparen und da wir auch in eine Krabbelgruppe gehen, bestünde durchaus Ansteckungsgefahr. Meine Frage - auch an andere Mütter hier - wie reagieren Säuglinge (er wird 8 Monate alt sein bei dem Impftermin) auf Grippeimpfungen? Die anderen Impfungen hat er bislang sehr gut vertragen (hat einmal leicht erhöhte Temperatur gehabt für ein paar Stunden, mehr aber auch nicht). Ich bin einfach unsicher und möchte das Beste für mein Kind... Vielen Dank für alle Antworten! Maike mit Sebastian
Liebe P., unabhängig von einem Herzbefund, der ja aber bei Ihrem Sohn bedeutungslos zu sein scheint, sollte man sicher auch bei Säuglingen, die bereits in eine KITA gehen, über eine Grippeimpfung nachdenken. Diese wird im allgemeinen auch in diesem jungen Alter gut vertragen und ein Säugling bekommt auch nur die halbe Dosis 2 mal im Abstand von 4 Wochen. Wichtig ist natürlich auch, dass die Betreungspersonen geimpft sind. Alles Gute!
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