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Sehr geehrter Dr. Busse! Vorigen Juli hat Ökotest Kinderplanschbecken getestet und dabei in allen getesteten Modellen Weichmacher und andere zum Teil sehr giftige Stoffe (zinnorganische Verbindungen, Blei, Schwermetalle etc.) im PVC festgestellt. Diese Giftstoffe werden lt. Ökotest durch das Wasser aus dem Kunststoff herausgeschwemmt und wenn das Kind dann einen Schluck Badewasser trinkt, soll es so einen wahren "Giftcocktail" zu sich nehmen. Klingt natürlich erschreckend. Auf einer anderen Internetseite habe ich einen Gegenbericht der "Arbeitsgruppe PVC u. Umwelt" gefunden, die natürlich das ganze weniger dramatisch darstellt und sagt, das Kind müßte schon mehrere hundert Liter Badewasser trinken, um an die Grenzwerte zu kommen. Klingt auch irgendwie logisch. Aber was tun unschlüssige Eltern in diesem Fall? Die Zwillinge (1 Jahr) trotzdem darin baden lassen und aufpassen, dass nicht zu viel getrunken wird, oder sollte man es lieber bleiben lassen? Ich bitte Sie um Ihre Meinung dazu und bedanke mich schon mal herzlich! Viele Grüße aus Österreich! Petra+2
Liebe petra, das ist in der Tat eine Frage der Menge und ich bin sicher, dass es unbedenklich ist, wenn man täglich das WAsser wechselt. Alles Gute!
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Hallo Petra+2! In unserem Institut beschäftigen wir uns standardmäßig > u.a.natürlich
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Hallo Maike Dein Posting war leider nicht vollständig, hätte mich aber schon interessiert. Vielleicht kannst Du ja nochmal schreiben. Vielen Dank Petra+2
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