Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Herr Dr. Busse! Unfallgefahren für Vierjährige kann man, glaube ich, nur eindämmen. Ganz ohne Unfallgefahren kann man sein Kind wohl nicht durchs Leben führen. Ich habe momentan folgende Konfliktzone: Die Haustüre in meinem ehemaligen Elternhaus, wo jetzt noch meine Mutter lebt, ist nicht gesichert. Es ist so eine alte, unglaublich schwere Holztüre, die vielleicht aus den sechziger Jahren noch stammt. Sie klappt sehr schnell zu und ist nicht vom Heimschutz oder so gesichert. Es gibt ja diese Türsicherungen, sodass die Türe nur zentimeterweise ganz langsam schliesst. In der Wohnung, wo ich mit meiner Tochter lebe, ist vom Hausvermieter eine solch, gesicherte Haustüre angebracht worden. Meine Frage ist nun an Sie: wie kann ich diese Unfallgefahr eindämmen? Gespräche mit meiner Tochter scheinen sinnlos. Wenn ich Sie bitte, mich die Türe schliessen zu lassen, so akzeptiert sie das nicht. Sie muss diese Tür schliessen, sie möchte das. Ich habe ihr versucht zu erklären, nach welchem Prinzip die Türe geschlossen werden muss. Sie scheint es begriffen zu haben und macht es immer korrekt. Ich weiss aber, dass Kinder, gerade in diesem Alter auch Fehler machen. Wie kann ich diese Gefahrenstelle sicher machen? Ich möchte auch alle Mamis und Papis bitten, mir Ratschläge zu erteilen. Eventuell gab es ja schon die Mega-Sicherheitsideen. Letzten Sommer z.B. habe ich immer ein dickes Kissen um diese Tür gebunden, sodass sie nicht mehr schliessbar war. Vielleicht gibt es ja Ideen, die noch praktikabler sind. Gruss Brosowski
Liebe KArin, zu einer Vierjährigen dürfen Sie ruhig so viel Vertrauen haben, dass sie mit der alten Türe auch ohne sich weh zu tun, zurecht kommt. Schwere Verletzungen wären ja auch im schlimmsten Fall wohl nicht zu befürchten. Alles Gute!
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