wunder16
Guten Morgen Herr Dr, Busse, unser Sohn soll Mitte April seinen Wasserbruch operiert bekommen. Wir waren nun einmal zur Befundbesprechung in einer großen Uniklinik.Und ich bin schockiert, wie die OP ablaufen soll. Wir müssen unser waches Kind in der Urologischen Abteilung abgeben und wir dürfen es dann erst wieder auf Station in der Kinderklinik drei Straßen weiter sehen. Das heisst, nach dem Aufwachen wird unser Sohn mit dem Krankentransport alleine auf die Kinderstation gebracht. Und es kann keiner bei ihm übernachten, einer von uns darf im benarchbarten Elternhaus schlafen. Ich bin schockiert über solche Verhältnisse und überlege nun ernsthaft, die OP ambulant in einer Praxisklinik machen zu lassen. Wie stehen sie zu solchen OP im kleinkindalter ambulant zu machen ?
Liebe W., das finde ich sehr ungewöhnlich und ich kann Ihnen nur raten, sich an eine kinderchirurgische Abteilung zu wenden, die das kindgerecht handhaben. Sprich dass ein Elternteil bis zum "Einschlafen" und beim "Aufwachen" sowie im Krankenzimmer anwesend sein darf. Alles Gute!
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