Frage: FSME-Impfung Kind ja oder nein?

Guten Tag Herr Dr. Busse, wir wohnen in einer Region, in der "vereinzelte" FSME-Infektionen auftreten (auch dieses Jahr gab es FSME-Infektionen). Ein klassisches Risikogebiet ist hier aber nicht. Ich habe unseren Kinderarzt gefragt, ob er eine Impfung empfehlen würde. Er sagte: das könne man machen. Und wenn wir in den nächsten Jahren wegen eines Urlaubs in einem Risikogebiet ohnehin impfen würden, können wir es auch gleich machen. Allerdings ist die Impfung nicht so gut verträglich. Unsere Kinder sind 2 und 5. Ich habe ein bißchen im Internet gelesen und habe daraufhin den Impftermin erst einmal wieder abgesagt, da das Risiko für eine schwere Komplikation der Infektion selbst in Risikogebieten ja sehr gering zu sein scheint. Was empfehlen sie? Auch vorlichtshalber in einem Gebiet mit einzelnen Infektionen impfen oder tatsächlich erst impfen, wenn uns ein Urlaub tatsächlich in ein Risikogebiet verschägt? Ab welchem Alter? Vielen Dank für die Auskunft. Beste Grüße, Maja

Mitglied inaktiv - 23.08.2016, 10:10



Antwort auf: FSME-Impfung Kind ja oder nein?

Liebe M., mein Wohnort war lange Jahre auch nur eine Region, in der "vereinzelte FSME-Infektionen" auftreten, und ich habe trotzdem schon vor langer Zeit meine Familie und mich geimpft. Und auch mit der Impfung von vielen Patienten sehr gute Erfahrungen gemacht. Die Angst speziell vor dieser Impfung ist völlig unbegründet. Alles Gute!

von Dr. med. Andreas Busse am 23.08.2016



Antwort auf: FSME-Impfung Kind ja oder nein?

Ich würde nicht impfen lassen. Dazu gibt es auch Vorträge von Ärzten, kann man auf YouTube sehen. Impfschäden sind wahrscheinlicher als an FSME zu erkranken. Eine Zecke ist bei einer sofortigen Entfernung keine Gefahr.. Die krankenkassen zahlen sehr viel für eine impfung.. 250-450 Euro.. so oder so bin ich der Meinung das Impfung an sich eine Körperverletzung ist..

von lillifee2016 am 23.08.2016, 11:39



Antwort auf: FSME-Impfung Kind ja oder nein?

Es gibt Impfbefürworter und Impfgegner.Das ist auch bei den Ärzten der Fall.Prinzipiell halte ich gewisse Impfungen für sinnvoll und unabdingbar(Masern,Mumps,Röteln,Tetanus,Diphterie,Kinderlähmung)Ob eine FSME -Impfung Sinn macht kommt auf das Gebiet an wo man wohnt.Meine Kinder und Enkel hatten noch nie eine Zecke,genauso wenig wie ich(und ich bin bereits über 50)Man muss uns sollte nicht gegen alles impfen,das sehe ich genauso.Meine beiden Enkel sind z.B.ohne Rotaimpfung durch die Kindergartenzeit gekommen.Zumal diese Impfung für mich auch weng Sinn macht weil sie nicht gegen alle Rotaviren wirkt und nicht länger als 2 oder 3 Jahre.Der 3. Enkel ist jetzt fast 1 Jahr und hat auch keine Rotavirenimpfung.Aber wie gesagt,das muss jeder selber wissen.Mir ist nur aufgefallen das die Kinderärzte das ganz verschieden sehen sodass letztendlich die Entscheidung "Für" oder "Gegen" nach Bedacht getroffen werden muss.Für Körperverletzung halte ich Imfungen nicht-eher für lebensrettend in gewissen Fällen.

von johlixa am 23.08.2016, 12:03



Antwort auf: FSME-Impfung Kind ja oder nein?

Ich selbst habe lange Zeit in keinem Risiko Gebiet gelebt, trotzdem fsme bekommen und fast mit dem Leben bezahlt. Ich lasse meine Kinder definitiv dagegen impfen, völlig gleich wo wir leben.

von Sternschnuppe 84 am 23.08.2016, 12:03



Antwort auf: FSME-Impfung Kind ja oder nein?

Impfen ist hier in D eine individuelle Entscheidung. Falls man aber, @lillifee, missionarisch wirken möchte, dann sollte man das wenigstens mit korrekten Angaben/Argumenten tun ... Ein Arzt erhält von den gesetzlichen Krankenkassen fürs Impfen einen Betrag so in der Größenordnung zwischen 5 und 20 EUR. Auch bei Privatpatienten sieht's nicht sooo viel anders aus. Die Kosten für Impfstoffe mögen sich, je nach Impfung und Impfschema, INSGESAMT auf die von Dir genannten Beträge hochsummieren (FSME ist aber deutlich günstiger; da kostet eine Dosis so ca. 30 - 40 EUR in der Apotheke ...). Das ist aber für die Pharmaindustrie KEIN großer Betrag, auch nicht in der Summe! Daran ist aus deren Sicht NICHT wirklich verdient! Das ist bestenfalls ein Taschengeld! Die Pharmaindustrie verdient vielmehr (ob gerechtfertigt oder nicht, sei mal dahingestellt) an den Medikamenten für chronische Erkrankungen, an Krebstherapien und an Medikamenten gegen seltene Erkrankungen (ja, so seltsam sich das anhört). Ich weiß von einem Fall, da braucht ein relativ junger Mann jede Woche Medikamente, die mehrere tausend EUR kosten. Und das ist jetzt nicht unbedingt ein Einzelfall. Dafür muss man lange impfen ...

von Sille74 am 23.08.2016, 12:35



Antwort auf: FSME-Impfung Kind ja oder nein?

Um den FSME-Erreger weitergeben zu können, muss sich eine infizierte Zecke fast voll saugen, was in der Regeln einige Stunden dauert. Auch dann passiert je nach Abwehrkraft des Betroffenen in 60 – 70 Prozent der Fälle überaupt nichts. Bei 20 – 30 Prozent treten grippeähnliche Symptome auf, bei ca. 5 – 10 Prozent ist auch das Nervensystem mit betroffen. Die Inkubationszeit beträgt 7-10 Tage, manche Quellen sprechen auch von 2-28 Tagen.

von lillifee2016 am 23.08.2016, 12:59



Antwort auf: FSME-Impfung Kind ja oder nein?

Zum Thema : da hier eine Dame schrieb es sei keine körperverletzung! Impfung ist eine Körperverletzung (§ 223 StGB). Sie setzt die Einwilligung des Impflings (bzw. des/der Sorgeberechtigten oder Betreuers) voraus (§ 228 StGB). Die Einwilligung muss auf einer ausreichenden (...) Aufklärung beruhen." Quelle: "Infektionsschutzgesetz: Kommentar", Regierungsdirektor Helmut Erdle, 3. Auflage, CoMed Verlag "Schutzimpfungen sind in Deutschland grundsätzlich freiwillig. Impfungen stellen einen Eingriff in die körperliche Unversehrtheit im Sinne des Artikels 2 Grundgesetz dar, zu dem der Geimpfte bzw. seine Erziehungs- oder Sorgeberechtigten vorher die Zustimmung erteilen müssen. Quelle: Schreiben des Bundesfamilienministeriums vom 18. März 2005 an EFI-Dresden Impfungen sind also rechtlich gesehen Körperverletzungen: Es wird die schützende Haut verletzt, es werden vorsätzlich Krankheitserreger (oder Teile von ihnen) in einen gesunden Organismus eingebracht, es werden vorsätzlich Nervengifte (Quecksilber, Aluminiumverbindungen) und allergene Substanzen (z. B. Fremdeiweiße) in einen gesunden Organismus eingebracht. Deshalb bedarf die Körperverletzung der mündigen Einwilligung des Patienten bzw. seiner Sorgeberechtigten.

von lillifee2016 am 23.08.2016, 13:13



Antwort auf: FSME-Impfung Kind ja oder nein?

nur bei Borreliose hilft es, die Zecke sofort zu entfernen.

Mitglied inaktiv - 23.08.2016, 13:39



Antwort auf: FSME-Impfung Kind ja oder nein?

Rate ...

von Sille74 am 23.08.2016, 13:52



Antwort auf: FSME-Impfung Kind ja oder nein?

Hört sich hoch an.. aber wie hoch die prozentuale Schäden einer dieser impfung ist sollte auch mal in betracht gezogen werden. Die sterbensrate nach einer Impfung ebenso.. darüber wird nicht berichtet.

von lillifee2016 am 23.08.2016, 17:55



Antwort auf: FSME-Impfung Kind ja oder nein?

Bis 2014 lag die totes rate bei 351 Personen nach impfung.. das ist hoch...

von lillifee2016 am 23.08.2016, 18:00



Antwort auf: FSME-Impfung Kind ja oder nein?

Wir haben hier Deutschland größte Wüste mehr oder minder vor der Haustüre. Da Truppenübungsplatz drumherum und deshalb nicht ganzjährig für Besucher geöffnet, gilt dieses Gebiet nicht als Risikogebiet. Und das obwohl dort seit Jahren bekannt ist das es dort zecken mit dem Erreger gibt. Hier gibt es massig viele Waldgebiete und ich bezweifel stark das eine Zecke nur deshalb nicht vom Truppenübungsplatz "abhaut" weil sie es nicht darf. Also gehe ich davon aus das es auch in dem umliegenden Waldgebiete inzwischen befallene Zecken gibt. Trotzdem gilt wie gesagt es nicht als Risikogebiet. ABER !!! weil die Problematik bekannt ist und auch jedem bewusst ist, das der Klimawandel weiter vor anschreitet, genau wie die Verbreitungsgebiete, empfehlen hier die Ärzte auch schon seit Jahren sich dagegen impfen zu lassen. Die Karten werden einfach auch viel zu ungenau überarbeitet und nach zu laschen Kriterien. Von absoluten Impfgegnern halte ich extrem wenig. Sie mögen für SICH diese Entscheidung treffen, aber ihre Kinder dieser Gefahr auszusetzen und sich auf dem "Herdenschutz" auszuruhen, halte ich für extrem fahrlässig. Denn im Fall das das Kind irgendwann erkrankt und eine lebenslange Behinderung davon trägt, müssen die Kinder den preis zahlen, nicht die Eltern. Ich habe lange genug selbst mit Behinderten gearbeitete, darunter war nicht ein Betroffener, der aufgrund einer Impfung eine Behinderung davon getragen hatte. Aber mehrere die als Folge das sie nicht geimpft waren, ihr leben lang damit zurecht kommen müssen. Aber scheinbar "leben" die ganzen Impfgeschädigten heutzutage vermehr nur im Internet....

Mitglied inaktiv - 23.08.2016, 18:01



Antwort auf: FSME-Impfung Kind ja oder nein?

Ich muss mich schon arg wundern. FSME wird SOFORT beim Biss übertragen. Die FSME Viren hat die Zecke im Speichel. Da bringt es auch nichts, wenn ich diese sofort entferne. Das, was du beschreibst, betrifft die Borreliose. Borrelien werden erst nach einer gewissen Zeit übertragen... Sorry, aber das was du von dir gibst, ist alles andere als seriös und verunsichert zusätzlich noch. Das bestätigt mal wieder, dass das, was Impfgegnern von sich geben, auf gefährlichem Halbwissen basiert....

von Locken-Rocken am 23.08.2016, 21:44



Antwort auf: FSME-Impfung Kind ja oder nein?

Eine Zecke muss sich erst vollgesaugt haben, bis sich der Erreger übertragen kann... wenn man die Zecke sofort entfernt, gibt es kein Risiko... es gibt dreiundzwölfzig Trillionen Todesfälle wegen Impfungen.... blablabla. Wenn jemand solche "Fakten" in den Raum wirft, der *Spekulationsmodus an* ungefiltert Informationen aus Youtube-Videos nachbrabbelt, ohne durch Wissen bzw. wissenschaftliche Ausbildung das geschriebene auch nur im Ansatz selbst verstehen kann, verliere ich manchmal den Glauben an die Menschheit. Ich kann nur empfehlen, den eigenen gesunden Menschenverstand zu befragen, ob eine Impfung für die eigenen Kinder sinnvoll ist oder einen Mediziner Deines Vertrauens zu fragen. Alternativ wäre noch das Robert-Koch-Institut eine gute Informationsquelle für eine Entscheidung für oder gegen eine FSME-Impfung. Hier im Forum das Thema Impfung anzuschneiden kann Dir leider absolut keinen Mehrwert bieten. Fluch und Segen des Internets ist es ja, dass wirklich jeder quasianonym seinen Senf abgeben kann, eben auch diejenigen die glauben, dass die Bild eine Zeitung und Niveau eine Gesichtscreme ist.

von Mr_Worker am 24.08.2016, 00:00



Antwort auf: FSME-Impfung Kind ja oder nein?

Schön blöd, dass diese Informationen von ärzten bestätigt sind. Und aus welcher Quelle habt ihr euer halbwissen, dass eine Impfung notwenig ist oder gar schützt? Nur weil es die Medien hergeben? Lächerlich... ihr zieht mit der Gesellschaft mit, weil ihr es nicht anders kennt. Es gibt da ganz interessanten Fall.. Folgeschaden nach impfung! Fall sopia.... die körperlich behindert ist weil ihre Eltern eine Impfung zugelassen haben. Ihr solltet euch besser informieren

von lillifee2016 am 24.08.2016, 10:06



Antwort auf: FSME-Impfung Kind ja oder nein?

@lillifee2016 Dann gib doch mal deine Quellen an. Das würde mich jetzt interessieren.

von Baaltje am 24.08.2016, 22:20



Antwort auf: FSME-Impfung Kind ja oder nein?

Ich habe keine Quelle. Und ich habe habe keine medizinisch-wissenschaftliche Ausbildung. Deshalb behaupte ich nicht, dass Impfungen für alle zwingend notwendig sind und ich behaupte nicht das Gegenteil. Das wäre nämlich ziemlich unseriös. Ich bin Vater, der Entscheidungen zu treffen hat. Diese Entscheidungen basieren auf meinen Erfahrungswerten aus 37 Jahren. Ich teile gerne ein paar mit Dir: 1. Es ist besser, gesund zu sein als krank zu sein. 2. Ohne medizinische Versorgung wäre ich tot (Blinddarmentzündung, Verkehrsunfall). 3. Medizinische Versorgung wird, wie alles, kapitalisiert. Kapitalismus ist per se nicht schlecht, in unserer Gesellschaft sogar notwendig. 4. Das Schicksal einzelner ist dramatisch und dient als Warnung, muss aber ins Verhältnis zum Gemeinnutzen der Maßnahme aller gesetzt werden. 5. Menschen, die trotz Unkenntnis der Materie Fakten präsentieren, die sie selbst nicht verargumentieren können, sind oft sehr unsichere Menschen, die innerlich ihre eigenen Entscheidungen anzweifeln und hoffen, dass ihre Entscheidungen durch die Nachahmung anderer "richtiger" werden. Ich selbst habe mich entschieden, mein Kind nach Stiko impfen zu lassen. Ich habe einem Kinderarzt die Erlaubnis erteilt, Körperverletzung durch das Eindringen einer Nadel und Injektion einer Flüssigkeit, deren Zusammensetzung mir nicht im Detail bekannt ist, an meinem Kind auszuüben. Das tat ich, obwohl ich von Menschen, die Tod und Verderben in Impfungen sehen, gewarnt wurde. Warum? Weil es schlicht keine echten Argumente dagegen gibt, aber eine Menge dafür. Wir, die Menschen aus den Industrieländern, haben unser Versuchslabor ja in den Dritte-Welt-Ländern. Die zeigen uns netterweise was passiert, wenn viele ungeimpfte Menschen auf engem Raum leben. Diese Menschen haben leider nicht die Wahl, ob sie sich für oder gegen Impfungen entscheiden. Schön, dass wir die haben. Aber schade dass wir die Arroganz besitzen, uns dann noch selbst auf die Schultern zu klopfen, wenn wir Impfungen ablehnen.

von Mr_Worker am 25.08.2016, 00:10



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