Mitglied inaktiv
Hallo Dr. Busse, mein FA meinte bei der letzen US Untersuchung (31 SSW) dass mein Baby nach innen gekehrte Füße hätte und dies wohl daher käme, weil es einige Zeit in der Beckenendlage gelegen hätte. Kann dadurch eine Fehlstellung kommen? Er sagte, dass man nach der Geburt darauf achten müsse, das Baby "anders" zu wickeln. Was könnte er damit meinen? Bin etwas verwirrt und fange jetzt erst an mir richtig Gedanken zu machen. Kann diese Fehlstellung wirklich daher kommen, dass das Kind mal in BEL lag? Bilden sich dann die Knochen so? Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar. Gruß Lenny
Liebe L., keine Sorge, alle BAbys liegen zusammengefaltet im Mutterleib und in der Regel entwickelt sich nachher die Beinstellung ganz normal. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
ob es das selbe ist, aber mein Sohn hatte direkt nach der Geburt "Sichelfüße" (haben ürbigens viele Babys nach der Geburt hab ich später gehört). Das waren auch nach innen gekehrte Füße, ich denke mal, daß Dein FA das selbe gemeint hat. Mir wurde dann gezeigt, daß man die Füße tägl. an einer Stelle "stimulieren" soll und dann verwächst sich das ganz schnell, und bei der U3 war davon auch nix mehr zu sehen! Ich denke, daß die Füße einfach erst mal so wachsen, da es im Bauch ja immer enger wird. LG und noch alles gute für die SS Tanja