Frage im Expertenforum Kinderarzt an Dr. med. Andreas Busse:

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Frage: frage

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hallo, mein sohn (7mon.) greift sich ständig an den ohren und den augen an, die augen sind dann auch rot da er sich den finger richtig reinbohrt. auch wenn er nicht müde ist, und wenn er dann müde ist dann ist es noch schlimmer.können das anzeichen auf ohren-schmerzen sein? er hatte schon 2mal mittelohrentzündung und da hat er es nie gemacht. was mir sorgen macht ist, dass er wie ich schon erwähnt habe ein eher quengeliges und ernstes baby ist. er lacht selten und auch wenn jemand mit ihm spielen will dann schaut er ernst und dreht den kopf weg. in der familie fragen mich schon alle was er wohl hat. doch er ist ja gesund, sehr activ und auch sonst ein neugirieges baby. er weint beim pampers wechseln, beim ausziehn, beim anziehn, wenn er nicht richtig liegt, wenn er die flasche aus dem mund mit der hand wegschlägt, sitzen will er in meinem schoß auch nicht, versucht gleich aufzurichten und meckert. auf dem bauchliegen (stellt sich auf die knie und will krabbeln, geht aber noch nicht) /rückelliegen kommt auch nicht in frage, stemmt sich mit den armen und will sich aufsetzen, dass klappt ja auch nicht, da quengelt er auch gleich wieder. mag auch diese ganzen rasseln und baby spielzeug nicht, 5min und dann interessiert ihn dass auch nicht. das einzige wo er lacht und glücklich ist, wenn er für kuze zeit mit meiner hilfe natürlich stehen kann und versucht zu gehen, was ihm auch gut gelingt. macht schon richtige schöne schritte. das ist aber nicht die lösung! wie kann sein dass er bei all den sachen gleich unzufriden wird? wenn ich die anderen babys sehen, dann beschäftigen sie sich lange mit solchen sachen. meine freundin meinte sie hat sowas noch nicht gesehen. es ist mein ersten kind. danke für ihre mühe und entschuldigen sie für den langen text. mit freundlichen grüßen dina


Dr. med. Andreas Busse

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Liebe D., bei Verdacht auf Ohrenweh sollten Sie natürlich ihren KInderarzt nachsehen lassen. Ansonsten wäre es sehr sinnvoll, ein Experte für Entwicklung z.B. in einem sozialpädiatrischen Zentrum würde sich mal ihren Sohn ansehen und ihnen Hinweise geben, wie Sie am besten mit ihm zurecht kommen. Alles Gute!


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