Elely
Guten Abend Dr. Busse, ich weiß nicht wo ich anfangen soll, es geht um meine kleine Tochter, die seit 3 Monaten, jeden Monat Mittelohrentzündung hat, jetzt wurden ihr pauckenröhrchen eingesetzt und polypen entfernt, die mittelgroß waren. Da meine Tocher relativ breite Nase hat, hat der HNO Artz uns gesagt, dass die evtl. kraniosynostose haben könnte, da ihre Fontanelle mit 6 Monaten zu war ( jedoch laut Ostheopat, die waren zu aber nicht verwachsen) jetzt meinte er wenn es seine Tochter wäre, würde er sie bei Fachärzten untersuchen lassen, was ich nicht machen möchte. Die wurde 2.5 Jahre von dem Kinderarzt beobachtet und es war ein sehr erfahrener Arzt und er hat ständig die kleine Überwacht, irgendwann meinte er zu mir, dass es nicht mehr nötig sei, da ihr Kopf ganz normal weiterwächst. Jetzt nach der OP kam ein anderer Arzt rein und hat die Kleine von der Seite angeschaut, die war gerade von der Narkose aufgewacht und man konnte sie nicht untersuchen weil die auf mir lag, meinte dass die Nase schon auffällig ist und man sollte MRT machen lassen. Danach war ich wieder bei unserem Kinderarzt und er meinte, dass es absolut nicht nötig ist, er würde sie weiter beobachten aber bis jetzt sieht er nichts Außergewöhnliches. Ich bin total verwirrt und weiß nicht mehr was ich machen soll? Was würden Sie mir raten? Vielen Dank.
Liebe E., warum der HNO-Arzt Sie da so verunsichert, kann ich nicht verstehen. Und kann Ihnen nur raten, Ihrem Kinderarzt zu vertrauen, der Ihre Tochter doch das ganze bisherige Leben offensichtlich kompetent begleitet hat. Alles Gute!
Elely
Ich habe noch vergessen zu schreiben, dass die sich sehr gut entwickelt, also keinerlei Auffälligkeiten oder sonst irgendwas!
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