Sabi2211
Lieber Dr. Busse, um eine Hornhautverletzung bei meinem sohn auszuschliessen, wendete der augenarzt fluorescein augentropfen an, um den augenvordergrund einzufärben. Gibt es hier irgendwelche risiken? Dass der wirkstoff bei einem kleinkind (knapp 2 jahre) schaden könnte? Der arzt meinte ich solle ihm den teststreifen mit dem wirkstoff ins untere augenlid geben, da er ihn nicht wirklich ranliess. Er versuchte es ein paar mal, der kleine weinte, drehte sich weg, also versuchte ich mein glück und anscheinend hats auch funktioniert weil das auge eingefärbt wurde. Da ich so etwas aber noch nie gemacht habe und der kleine nicht wirklich ruhig hielt, mache ich mir nun wieder sorgen, dass ich ihn mit diesem papierteststreifen erst recht verletzt habe. Der arzt schaute danach mit blaulicht rein und meinte es sehe alles sehr gut und glatt aus. Kann ich davon ausgehen, dass somit jegliche verletzung ausgeschlossen ist? Mache mir leider auch nach jeder Untersuchung immer sorgen, ob die untersuchung selbst geschadet haben kann. Vor allem wenn ich als laie so etwas ins auge reingeben muss. Wegen meiner ängste: meine therapie läuft nun seit vier wochen wöchentlich, allerdings mit einigen rückschlägen so wie auch heute wieder. Lg
Liebe S., der Augenarzt fand bei seiner Untersuchung alles in Ordnung, warum müssen Sie sich dann Sorgen machen. Und was soll ich aus der Ferne dazu anderes sagen können? Alles Gute!