Frage im Expertenforum Kinderarzt an Dr. med. Andreas Busse:

flaeschchen nachts-wie oft-sehr wichtig

Dr. med. Andreas Busse

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Frage: flaeschchen nachts-wie oft-sehr wichtig

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hallo dr busse,ich habe einen 5wochen alten saeugling der flaeschchen bekommt weil er gar nicht an der brust trank und ich dann eine brustentzuendung bekam wir haben ca. einen 4stunden-rythmus mit dem trinken meine frage ist,ob man das naechtliche trinken nicht irgendwie etwas hinauszoegern kann sie will um etwa 23uhr trinken,dann um 2-3 uhr,dann um 5-6 uhr und ich bin mittlerweile voellig am ende durch diese naechtlichen trinkaktionen andere frauen erzaehlten mir ihre kinder tranken so um 23 uhr ihr letztes flaeschchen und dann erst morgens um wieder um 6uhr das naechste haben sie irgendeinen rat fuer mich oder andere frauen die aehnliche probleme haben freue mich auch ueber antworten von anderen muettern,die ihre kinder mit flaeschchen grossziehen mussten vielen dank


Dr. med. Andreas Busse

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Liebe Beate, anfangs ist das so leider normal udn Sie können unr allmählich versuchen, ob sich ihr Sohn einmal nachts ohne Flasche wieder um Schlafen überreden läßt. Alles GUte!


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Hi Beate, ich denke, daß es (leider) normal ist, daß dein Kind 2x Nachts wach wird und Hunger hat. 98 % der Frauen die ich kenne (ich übrigens auch) haben in den ersten Wochen das gleiche erlebt. Ist dein Kind denn anschließend noch munter und verlangt Unterhaltung? Ich war damals (Jana ist nun 1 Jahr alt) auch ziemlich erschöpft. Mir hat allerdings der Rat einer Hebamme wenigstens etwas weitergeholfen. Die gab mir damals den Tip, Jana nachts nicht mehr zu wickeln ( wirklich nur dann, wenn sie sich einen in die Windel gedrückt hat) und die Mahlzeit im abgedunkelten Raum zu geben. Bereite doch am besten abends schonmal 2 Flaschen mit Milchpulver vor, koche Wasser ab. Einen Teil davon richtig abkühlen lassen und etwas Heißes Wasser in einer Thermoskanne füllen. Stell das alles neben dein Bett. So lassen sich die Flaschen am schnellsten zubereiten und du mußt nicht erst noch in die Küche. Wenn du magst kannst du euer Baby ja ein paar Nächte mit zu dir in Bett nehmen und selber beim Füttern wenigstens liegenbleiben. Wenn du es weit genug ans Kopfende legst brauchst du auch keine Angst haben, ihm deine Decke unbeabsichitigt im Schlaf über den Kopf zu ziehen. Noch kannst du es damit auch nicht verwöhnen. Auf diese Weise kannst vielleicht erstmal wieder ein paar Kräfte sammeln. LG, Andrea


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Hallo! Bei meinem Sohnemann war's damals so, dass er um 23 Uhr die letzte Flasche bekam, dann nochmal so gegen 2 Uhr nachts wach wurde und seine Nachtflasche bekam und dann wieder am nächsten Morgen gegen 6 oder 7 Uhr. Diese Zeit war wirklich sehr anstrengend. Als er 9 Wochen alt wurde, hörte das nächtliche hungrige Aufwachen wie durch ein Wunder schlagartig auf und er schlief bis auf wenige Ausnahmen tatsächlich schon nachts durch (von ca. 23 Uhr bis ca. 7 Uhr!) Ich hätte natürlich viel lieber gestillt, aber da gab's bei uns leider auch Probleme. Der Vorteil bei "Flaschenbabys" ist, dass sie meistens nachts viel eher durchschlafen als gestillte Babys, vielleicht deshalb, weil die Flaschennahrung besonders gut sättigt. Halt noch ein paar Wochen durch, vielleicht kannst Du Dich tagsüber mal für eine Stunde ausruhen. In 3 - 5 Wochen ist diese Phase vielleicht auch für Euch schon überstanden! Alles Gute und viel Glück, Mara.


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