Mitglied inaktiv
Hallo Dr. Busse! Meine Tochter (21Monate) wachte heute früh mit 39,5 Fieber auf. Ich gabe ihr ein Zäpfchen und ging zum Arzt. Er meinte das die Grippe jetzt erst richtig herrauskommt (hatte vorher 2 Tage lang leichten Schnupen und war danach wieder quitschfidel). Er verschrieb mir Hustensaft und Nasenspray. Nach dem Mittagschlaf hatte sie 40,2 Fieber. Ich gab ihr wieder ein Zäpfchen. Aber das Fieber wollte nicht so recht runtergehen. Es blieb dann bei 39,6. Gegen Abend wieder knapp 40°C. Dieses Mal gab ich ihr Fiebersaft. Der half ganz gut das Fieber ging runter auf 38,6. Kurz danach kam unser Arzt noch mal auf Hausbesuch. Er gab mir ein Antibiotika (Trockensaft). Diesen muss sie unbedingt nehmen. Warum eigentlich? Vorhin habe ich ihr nocheinmal ein Zäpfchen gegeben. Die Kleine schläft extrem viel und ist sehr quengelig. Außerdem ißt sie nicht und trinkt nur sehr wenig. Wenn die Arme und Beine warm sind, mache ich auch Wadenwickel. Die nächsten Tage kommt der Arzt nocheinmal nach Hause (was ich sehr nett finde..obwohl er nicht im Dienst ist). Jetzt habe ich solang geredet.. Muß ich Angst haben, das ihr irgendetwas passiert? Sie hat ein eigenes Zimmer. Sollte ich sie besser die nächsten Tage zu mir ins Bett holen? Vielen lieben Dank für ihre Antwort? LG Yvonne P.S. Ab wann kann ich mein Kind gegen Grippe impfen lassen? Und wie lange dauert in der Regel ein grippaler Infekt bei Kleinkindern? Danke
Liebe Yvonne, ohne genau zu wissen, was ihre Tochter hat, kann ich IHnen leider nichts genaues sagen. Wenn das Fiebr aber runtergeht und sich der Zusatnd bessert, dan ist alles o.K., Ansonsten muss der Kinderarzt noch einmal nachsehen. Eine Grippeimpfung hilft ja nur gegen die richtige Virusgrippe und nicht gegen die typischen "grippalen Infekte" an die sich dann manchmal ein bakterieller Infekt anschließt, wie jetzt bei ihrer Tochter. Gute Besserung!
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