Mitglied inaktiv
Hallo Annelie ist jetzt 19 Monate alt und wir hatten bisher noch keinerlei Probleme was Schlafen und Essen betrifft. Seit ca. 2 Wochen gibt es laufend Theater. Sie isst nur ganz wenig, morgens nur eine halbe Flasche Milch(100-150 ml) vormittags allerhöchstens eine viertel Birne, Banane oder einen halben Becher Joghurt, mittags so wie heute vier Teelöffel Fischstäbchen mit Kartoffelbrei(was sie immer total gerne isst ,eigentlich), nachmittags allerhöchstens ein kleines, halbes Brötchen, ohne Belag(alles mögliche verweigert sie), abends dann auch nur eine Miniportion(heute z. Bsp dachte ich, ich mach was Gutes...ganze 3 Pommes hat sie gegessen), und vorm Schlafen 200 ml dünnen Griesbrei aus der Flasche. Über den Tag verteilt noch 250 ml Saftschorle. So geht das nun schon seit mehreren Tagen...sie hat einfach keinen „Bock“ zum Essen, alles andere ist viel wichtiger. Und beim Schlafen: Sonst also bis ca vor 2 Wochen hat sie von 20°° bis 7.30/8°° und von 12-14 geschlafen... Nun schläft sie von 20°° bis 6°° und von 12 bis 13.30 manchmal auch von 12 bis 14.30. Manchmal habe ich das Gefühl sie isst vor Müdigkeit nix...wacht vor Hunger auf, denn früh „verlangt“ sie nach ihrer „Mimi“. Um 9°° ist sie dann schon wieder so was von grantig und müde. Und neuerdings wird gebrüllt, wenn ich sie ins Bett bringe.. zwar nur ganz kurz aber trotzdem ,das hat sie noch NIE gemacht hat... Irgendwie ist sie nicht mehr so wie sonst...ich mach mir ewig Gedanken. Sie hängt an mir wie eine Klette. Seit 4 Wochen arbeite ich zwei Vormittage die Woche jeweils von 9-14°° aber sie geht total gerne zu ihren Grosseltern, vielleicht hat sie so eine Art “Verlustangst“? Ich weiss mir keinen Rat... Nicole mit Annelie
Liebe Nicole, sie macht sicher einen Entwicklungsschub durch und muss das verarbeiten. Von 20 bis 6 Uhr schlafen ist ja aber eher sehr gut. Bleiben Sie unbedingt konsequent und Gelassen beim ins Bett gehen. Das gilt auch für die Ernährung. Es ist an der Zeit, dass Sie mit der Babykost = Flasche aufhören, sie an den Familientisch setzen und dort das anbieten ,was Sie auf den Tisch bringen. Sie darf davon so viel oder wenig essen wie sie mag. Kein Drängen aber auch keine Extras oder etwas anstatt. Sie müssen lernen, dass kein Kind vor vollem Teller verhungert oder Mangel leidet. Nur so verhindern Sie, dass Essen und Schlafen zu den beliebten "MAchtspielchen" werden. Alles Gute!
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