Mitglied inaktiv
Guten Abend Herr Dr. Busse! Ich wende mich nun an Sie, da unser Kinderarzt meine Bedenken leider nicht wirklich erst nimmt. Meine Tochter ist mittlerweile acht Monate alt (geb. am 02.06.). Sie ist ziemlich lang und sehr leicht - 73 cm und wiegt nur rund sieben kg. Mit fünf Monaten habe ich die Beikost eingeführt - seitdem verweigert sie jegliche Flaschennahrung und möchte nur noch vom Löffel essen. Die Ernährung sieht momentan so aus: 7 h ca 80 gr Vollkornbrei, angerührt mit Hipp 1er Milch 10 h ca 100 gr, Vollkornbrei mit frischem Obst 13 h ca 150-180 gr selbstgekochter Gemüsebrei, 3 x wöchentl. mit Fleisch 17 h ca 120-150 gr evtl. Reste von Mittag, Vollkornbrei angerührt mit 1er Milch Getrunken wird ca. 100 ml Fencheltee mit Apfelsaft, Wasser wird verschmäht. Im Vergleich zu anderen Babies in ihrem Alter scheint mir ihre Ess- und Trinkmenge sehr bescheiden. Ihr Geburtsgewicht von 2.920 gr hat sie mit sechs Monaten verdoppelt, daher soll ich mir lt. unserem KiArzt keine Sorgen machen. Hinzu kommt, dass sie sich immernoch nicht drehen kann, obwohl ich es seit Monaten täglich mit ihr übe. Es sieht so aus, als ob sie Probleme mit der Gewichtverlagerung hätte. Die Arme und Beine sind sehr lang, der Rumpf recht kurz. Ansonsten ist sie sehr beweglich und mobil, versucht sich schon aufzusetzen und robbt vor- und rückwärts - ca. einen Meter weit. Wie schätzen Sie unseren Essensplan ein? Krankengymnastik o.ä.ist lt. dem KiArzt nicht notwendig. Ist die motorische Entwicklung altersgerecht? Ich bin gespannt auf Ihre Meinung... Schon mal vorab vielen Dank für Ihre Hilfe! mfG mialou
Liebe M., das einzige, was Sie ändern sollten, ist nicht Saft sondern Wasser oder ungesüßten Tee anzubieten als Getränk und sich nicht darum zu kümmern, wie viel Ihre Tochter davon trinkt, es spielt keine Rolle. Auch wegen der Schlankheit und ihrer persönlichen Bewegungsentwicklung sehe ich keinen Grund zur Sorge, wobei ich natürlich die Einschränkung machen muss, dass ich das aus der Ferne nicht gut beurteilen kann. Warum vertrauen Sie ihrem Kinderarzt nicht? Alles Gute!
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