annawal
Guten Abend, meine Tochter, 6 Monate alt, hatte vor zwei Wochen das erste Mal ein Magen-Darm-Infekt. Sie hat während dieser Zeit (ca. 4 Tage) ziemlich viel gebrochen, woraufhin ich sie nur noch in Kleinsmengen gestillt habe, damit sie die Muttermilch bei sich behalten konnte, was gut geklappt hat. Nachdem der Infekt vorbei war, habe ich die Beikost wieder aufgenommen und ihr mittags Kartoffel-Pastinake angeboten. Wir haben damit ca. 3 Wochen vor dem Infekt angefangen und meine Tochter hat zum Teil schon 190g gegessen gehabt. Nun isst sie aktuell höchstens 100g davon. Ich vermute, dass ihr Magen noch gereizt sein könnte und sie sich an die Menge wieder langsam gewöhnen muss. Ist das richtig? Wenn ich ihr mehr von der Mittagskost gebe, erbricht sie die Mahlzeit komplett. Abends gebe ich ihr seit einpaar Tagen zusätzlich einwenig Brei oder Grieß, da ich das Gefühl habe, dass sie nicht richtig satt wird und dafür nachts (oft jede Stunde!) gestillt werden will. Nun hat sie sich aber an drei Abenden übergeben. Einmal war es ein Apfel-Banane-Dinkel-Brei, dann bekam sie an einem anderen Abend einen Grießbrei mit Banane. Danach hatte ich sie jeweils noch gestillt. Kann es sein, dass dies einfach zu viel war und sie deshalb brechen musste? Es war ca. 100g Brei dabei plus die Muttermilch. Ich danke Ihnen im voraus für Ihre Antwort.
Liebe A., es kann gut sein, dass sich der Verdaungstrakt erst mal wieder erholen muss und erst mal nur kleinere Portionen verträgt. Haben Sie einfach Geduld, Stillen jede Stunde muss aber deswegen auch nicht sein. ALles Gute!
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