Mitglied inaktiv
Erbrechen war für unsere Tochter immer schon ein Thema. Seit Geburt (Schulterdystokie, Plexusparese, oberster Halswirbel steht schräg, Apgar 0-1-4) hat sie nach den Stillmahlzeiten gespuckt und oft bis zur nächsten Mahlzeit mehrmals erbrochen. Genauere Abklärungen in der Neonatologie u. auch Manualtherapie betr. Schiefhals haben keine Verbesserungen bzw. Diagnosen gebracht. Erst seit sie richtig am Tisch ass (12 Monate) hat das aufgehört. Nun hat das Erbrechen eine Fortsetzung gefunden seit sie ca. Jähig ist erbricht sie bei Autofahrten, leider schon nach nicht mal einem Kilometer. Busfahrten erträgt sie auch sehr schlecht. Es wird ihr einfach regelmässig schlecht. Es kommt zu starkem Erbrechen manchmal auch gleich zu Durchfall. Zu Fuss und mit dem Veloanhänger sind wir mit ihr also in der Regel unterwegs, das erträgt sie gut. Zugfahren erträgt sich auch gut, aber wir wohnen nicht an einer Bahnlinie. Autofahrten gibt es bei uns höchstens alle 2 Monate einmal. Busfahren würde ich schon gerne mehr. Was wir bis jetzt beachtet haben ist bevorzugt erst am Nachmittag zu Reisen, Stunden nach dem Essen, am Reisetag mögl. auf Milchprodukte und Früchte verzichten. Wir geben ihr Similasan Globuli für Reisebeschwerden. Leider bleibt sich die Situation gleich. Ihre Grossmutter, bzw. Tante väterl.seits vertragen Auto bzw. Busfahrten auch sehr schlecht. Ich zähle dies hier alles auf, weil ich mich Frage ob da Zusammenhänge bestehen? Kann sich sowas verwachsen, bzw. vielleicht dann im Erwachsenenalter auf mentaler Ebene angegangen werden? Gibt es Medikamente oder natürliche Mittel, die bei dieser doch, so scheint mir sehr extremen Reisebeschwerden Erleichterung schaffen? Herzlichen Dank für Tipps.
Liebe P. Reiseempfindlichkeit wird in der Regel immer mit dem Alter besser. Für unbedingt nötige Fahrten kann ihnen ihr Kinderarzt ein Antibrechmittel verordnen. Alles Gute!
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