Sumsi1981
Hallo, Unsere Kleine (18 Monate) hatte vor ein paar Wochen einen Infekt und daraufhin auch eine Mittelohrentzündung mit knapp 40 Fieber. Zuvor wie auch danach war sie eigentlich dauernd leicht erkältet mit etwas Husten, gefolgt von etwas Schnupfen usw. Wir sind seit November auch dabei sie im Kindergarten einzugewöhnen. Die letzte Woche ging es ihr dann halbwegs gut (aber immer noch ab und zu bisschen Schnupfen und Husten) und wir hatten am Donnerstag Impftermin für Pneumokokken (die 13 Stämme). Seitdem erbricht sie jede Nacht einmal. Sie wacht 1-2h nach dem Einschlafen auf und erbricht schwallartig. Kein Husten davor. Gestern war es zumindest viel weniger aber heute wieder mehr. Durchfall hatte sie nur heute Früh 2x - also sehr wässrigen Stuhl. Essen ist auch mühsam. So richtig Appetit hat sie nicht. Das Einzige was sie morgens/mittags verschlingen würde ist Joghurt. Aber grundsätzlich isst sie normal - aber nicht mit recht großer Begeisterung. Abends hatte sie heute zB nur Kartoffeln und ihr Einschlaffläschchen. Das trinkt sie mittags auch und da schläft sie ohne Probleme. Unter Tags war sie seit der Impfung ein bisschen matt und sehr gereizt. Heute wirkte sie wieder echt fit. Nachdem die Nebenwirkung der Impfung Erbrechen/Durchfall sein kann - und das 1-3 Tage dauern kann, dachte ich das müsste jetzt vorbei sein - aber heute war dann der vierte Tag und sie hat vor einer Stunde wieder erbrochen. Weint, übergibt sich und schläft jetzt wieder. Kann das noch von der Impfung sein?
Liebe S., nicht die Imppfung aber der doch wohl vorhandene Infekt kann den Magendarmtrakt noch "empfindlicher" sein lassen. Auch grundsätzlich und besonders dann ist ein Milchfläschchen für ein über 1 Jahre altes Kind keine sinnvolle Sache mehr. Weglassen kann auch die Lösung gegen das Erbrechen sein. Alles Gute!
Jolina2019
Im Beipackzettel des Impfstoffs steht, dass Übelkeit und Durchfall vorkommen können. Beim Fläschen, behalt es ruhig bei, sie wird es nicht ewig brauchen. Das Sazgbedürfnis geht bis ca 2 Jahre ;-)
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