Frage im Expertenforum Kinderarzt an Dr. med. Andreas Busse:

Erbrechen in den frühen Morgenstunden - Handlungsbedarf?

Dr. med. Andreas Busse

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Frage: Erbrechen in den frühen Morgenstunden - Handlungsbedarf?

lulumax

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Hallo Herr Dr. Busse, unsere Tochter, 5 Jahre, hatte jetzt zum 3. Mal eine „Episode“ mit nächtlichem Erbrechen (morgens zwischen 4 und 6 Uhr). Sie ist aufgewacht und hat wegen Übelkeit einen Eimer verlangt. In den nächsten 1 - 2 Stunden hat sie dann mehrere Male erbrochen. Das Erbrochene war eher klar, wässrig und nicht sehr übelriechend. Morgens war es dann als wäre nichts gewesen. normales Frühstück, gute Laune etc. kein Fieber, kein Durchfall. Die ersten beiden Male traten Anfang Januar mit einer Woche Abstand auf. Dann war über 3 Monate Ruhe, heute Nacht dann das gleiche Spiel. Meine Tochter ist nicht erkältet und fühlt sich sonst prima. Sie sagte gestern nur einmal, dass ihr die Kniekehlen weh tun. Gegessen hatte sie abends jedes Mal ganz normal und wie immer. Wir haben übernächste Woche einen Kinderarzttermin. Kann ich so lange warten? Oder sollten wir das vorher abklären lassen? Ich habe nun doch große Angst, dass vielleicht etwas schlimmes (wie ein Hirntumor) der Auslöser sein könnte... Danke im Voraus für eine Antwort. Viele Grüße lulumax


Dr. med. Andreas Busse

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Liebe L., ich kann das leider aus der Ferne nicht beurteilen und würde Ihnen raten, das zeitnah also kommende Woche abklären zu lassen. Alles Gute!


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