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Sehr geehrter Herr Dr. Busse, seit meine Tochter (fast 8 Mon.) sechs Monate alt ist, bekommt sie Beikost. Zuerst nur Gemüse am Mittag, einen Monat später auch einen HA-Brei am Abend. Das Einführen der Beikost hat problemlos geklappt und sie aß ihre Portionen nach einer Weile mit großer Begeisterung. Dazu kamen noch drei bis vier Stillmahlzeiten. Seit einigen Tagen zeigt sie nun ein merkwürdiges Verhalten: Es begann damit, dass sie kurz vor Beendigung des Gemüsegläschens die gesamte Mahlzeit wieder erbrach. Dies wiederholte sich am nächsten Tag, doch dieses Mal erbrach sie auch ihren Abendbrei. Nachdem ich auf pure Karotte umgestellt habe, behält sie nun die Mittagsmahlzeit bei sich (halbe Portion). Aber abends haben wir nun seit drei Tagen das gleiche Phänomen: sie reißt begeistert den Mund auf, wenn sie ihren Brei sieht, verzieht dann das Gesicht und erbricht sich sofort - noch bevor der erste Löffel auch nur im Magen angekommen sein kann. Das wiederholt sich ggf. beim nächsten Löffel, danach behält sie den Brei dann bei sich (allerdings nur eine kleine Portion). Ich habe auch schon probiert, ihr statt dem HA-Brei Reisschleim zu geben, aber da war das gleiche Problem. Kann es sich hierbei wirklich um einen Magen- Darminfekt handeln (was unsere Kinderärztin vermutete)? Die Gläschen und die Muttermilch behält sie doch bei sich, und auch sonst fühlt sie sich offensichtlich sehr wohl und ist fit. Ach ja, eines noch: sie hat gerade ihren ersten Zahn bekommen. Kann es damit zusammenhängen? Vielen Dank für ihre Antwort!
Liebe T., das kann man nur vor Ort wirklich gut beurteilen. Zahnen kann mal solche Probleme vorübergehend machen und so lange es der Kleinen gut geht, kann mdn das sicher in Ruhe beobachten und mit der Nahrung probieren, was geht. Alles GUte!
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