Sehr geehrter Herr Dr. Busse, meine Tochter (13 Monate) erbricht seit einiger Zeit fast täglich, sobald sie sich aufregt. Das kann sein, weil sie ihren Willen nicht bekommt(z.B. beim Zubettgehen), weil sie sich erschrickt(z.b. bei schlechten Träumen in der Nacht) oder wenn sie sich minimal weh getan hat. Da sie ein ehemaliges Frühchen der 30. SSw ist und sehr schlecht und wenig isst, stürze ich sofort los, sobald sie anfängt zu hüsteln oder schrill zu schreien (danach kommt nämlich fast immer die grosse Bescherung), denn ich bin um jeden Bissen froh, den sie bei sich behält. Kann es sich hierbei auch um eine organische Ursache handeln oder könnte eher der sehr impulsive und intensive Charakter meiner Tochter die Ursache sein? Und wie kann ich versuchen, diese Angewohnheit -falls es eine ist?- meiner Tochter abzugewöhnen? Vielen Dank und viele Grüsse, Eva mit Felia
Mitglied inaktiv - 20.04.2005, 14:01