Mitglied inaktiv
Lieber dr. busse, ich bin am verzweifeln. Seit 1 woche will mein sohn nicht mehr gefüttert werden, statt dessen lieber selber essen. Das kann er aber noch nicht wirklich, er spielt mehr mit dem essen und es landet so gut wie nichts im mund, sondern irgendwann auf dem boden. Komm ich mit dem löffel, dreht er sich sofort weg. Mittags ißt er also fast gar nichts. nachmittags hat er dann immer noch keinen wirklichen hunger. Wir schaffen es im laufe des tages auf allerhöchsten 300g feste nahrung. Heute bsp.weise 1 kleiner fruchtzwerg, 1/4 apfel, 1zwieback und ein gläschen vollkorn mit apfel+banane. Morgens 200ml, abends 210ml folgemilch. Aber es wird von tag zu tag weniger nahrung. Als er 10 monate alt war, hat er 3 gläschen á 190g + 400-450ml milch gehabt. Nun haben sie schon desöfteren geraten, daß es nicht auf die menge ankommt, sondern darauf ein gesundes eßverhalten zu lernen. Warum kommt es nicht auf die menge an? Yannik ist jetzt fast 13 monate, wiegt 9300g bei 76cm. Er wurde mit 50cm und 3250g geboren(entlassungsgewicht klinik 2980g). ich weiß, daß das gewicht ok ist. Noch! Wenn er weiter so wenig ißt, wird er aber doch nicht zunehmen, vielleicht sogar gewicht verlieren. Er möchte am liebsten den ganzen tag nur spielen. Er scheint völlig gesund, ist gut gelaunt, wenn’s nicht ums essen geht, schläft nachts 12 std.durch und tagsüber auch nocheinmal 2 stunden. Muß bzw. darf ich ihn selbst essen lassen, muß ich darauf vertrauen, daß er sich holt was er braucht? Es gibt doch immer diese blöden richtwerte für kleine kinder( 800-1000ml/tag, 100 kcal / kg körpergewicht usw.)-aber davon sind wir ja meilen entfernt. Ich bin völlig verzweifelt. Was raten sie mir? Vielen dank Isa+yannik
Liebe Isa, bleiben Sie gelassen und setzen Sie ihn nur mit an den Tisch, bieten ihm Essen an und lassen ihn selber zugreifen. Keine Sorge, er wird das sehr rasch lernen und keinesfálls auf Dauer Hunger leiden oder gar abnehmen. Seien Sie doch im Gegenteil stolz auf ihr selbständiges und fittes Kind! Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Hallo Isa, ich habe fast das gleiche Problem wie Ihr. Meine Tochter (1 Jahr) ißt schon immer sehr wenig. Morgens und Abends je ca. 180-230 ml Apremil (manchmal auch weniger) Mittags mit Müh und Not 1/2 - 3/3 kleines Gläschen (125g!!!). Nachmittags halbes Gläschen Obst oder halbe Banane, Joghurt oder Pudding. Sie ist 73 cm und wiegt 7,6 kg (Geburt: 2900g/50cm). Das reicht ihr auch, schon über Monate. Ich habe mir deswegen auch schon so viel Sorgen gemacht und alles ausprobiert, nichts hilft. Die Kinder holen sich schon das was sie brauchen. Der Arzt hat mich dann auch beruhigt, daß es gar nicht so schlimm ist. Alles Gute MiSaEl
Mitglied inaktiv
Hallo Isa, guck doch mal die letzten 20 Fragen (evtl. auch ein paar mehr) durch - da habe ich mich letzte Nacht erstmal "ausgekotzt". Unser Sohn ist auch so ein Quirl, hampelt den ganzen Tag durch die Gegend und findet Essen ziemlich blöd. Aber ich habe es mittlerweile aufgegeben irgendwas in ihn "reinzumogeln" mit Ablenken beim Essen und ähnlich. Er wird schon nicht freiwillig verhungern - und Deiner auch nicht !!! Nimm´s einfach locker und pack den Brei weg wenn er den Kopf wegdreht. Du wirst sehen, irgendwann sieht er sein Gläschen oder seinen Teller und fängt an mit den Armen zu wedeln und sich zu freuen. Unser ißt übrigens lieber auf dem Schoß als im Hochstuhl... Ich wünsche Dir viel Erfolg und gute Nerven, Silke
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