Cubus
Unser Vermieter setzt hin und wieder Ameisenmittel oder Moos/Unkraut-vernichter im Vorgarten ein (auch auf dem Weg), wo wir mit unserem Kleinkind natürlich beim Verlassen des Hauses zwangsläufig durchlaufen müssen (er läuft natürlich selber). Auch wenn er dort natürlich nicht spielt, haben wir Sorgen, dass er dort mit den verwendeten Bioziden in Kontakt kommen könnte durch verschleppen in die Wohnung oder möglicherweise auch aufgewirbelten Staub. In der Wohnung werden bei uns die Schuhe ausgezogen, aber er berührt mit den Händen meistens seine Sohlen, wenn er versucht sie sich selbst auszuziehen. Bevor ich seine Hände waschen kann, hat er sie natürlich meist schon im Mund. Ich will es mit dem Waschen auch auf gar keinen Fall übertreiben oder ihn irgendwie durch übertriebene ggfs unnötige Übervorsichtigkeit ängstigen. Was halten sie davon?
Liebe C., was meinen Sie, was Ihr Kind im Laufe seines Lebens noch an ganz normalen "Belastungen" mitbekommt? Und glauben Sie wirklich, das was Sie jetzt beschreiben, hätte irgendeine Bedeutung für sein gesamtes Leben? Unsere Kinder haben die längste Lebenserwartung., die es je gab und wir sollten aiufhören, nur noch "BelastúngenW´" in unserer Umwelt zu sehen und ängstlich alles vermeiden zu wollen. Diese Ängstlichkeit ist nämlich die wirkliche Belastung, doie unseren Kindern droht, die sich nicht mehr unbeschwert in ihrer Umgebung bewegen dürfen. Alles Gute!