SiKa
Hallo, ich habe zwei Töchter 3,5 Jahre alt und 18 Monate alt. Ich (die Mutter der Kinder) habe seit Samstag (erste Bläschenbildung) Gürtelrose. Ich werde seit heute Mittag behandelt. Unsere Große ist 2 mal geimpft gegen Windpocken aber unsere Kleine ist bisher nur einmal geimpft, da ein langer Dauer-Infekt sie z. Zt. noch ausschaltet was das Impfen angeht (Mittelohrentzündung, dann husten, dann Erkältung, jetzt wieder Mittelohrentzündung mit Husten). Wie gefährlich ist das für die Kinder? Besteht bei der Kleinen besonders die Gefahr für eine Meningitis, wie verläuft eine mögliche Windpockenerkrankung in diesem Alter? Jemand hat erzählt das ein Kind bereits nach der ersten Windpockenimpfung immun gegen Windpocken ist. Die zweite Impfung würde nur gemacht damit das ein Leben lang hält. Da ich das im Rippenbereich habe, haben die Kinder keinen Kontakt damit, da alles immer von Unterhemd und Pulli bedeckt ist. Es wird doch nur durch die Flüssigkeit übertragen, wenn die Kleine meine bekleidete Brust schmust ist das doch ok, oder (nicht durch die Luft übertragbar)? Sollte ich Zuhause bleiben? Keinen Kontakt mit anderen Menschen haben, die ggf. noch keine Windpocken hatten? Meine Große nicht vom Kindergarten abholen o.ä.? Ich bin schwer in Sorge, möchte meine Kinder in keinem Fall gefährden. Danke Simone
Liebe S., lassen Sie doch bitte ihre Kleine jetzt direkt das 2. Mal impfen, das geht auch während eines nicht fieberhaften Infekts. Und dann ist wirklich jede Gefahr einer schwereren Windpockenerkrankung sicher vom Tisch. Mit Gefährdeten sollten Sie möglichst keinen Kontakt haben, ein Kind draußen vor dem Kindergarten abholen, ist aber kein Problem. Alles Gute!
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