Mitglied inaktiv
Hallo, Dr. Busse, mein Sohn (25 Monate) hat nun schon zum 7. Mal eine obstruktive Brochitis. Die Abstände werden leider immer kürzer. Jedesmal, wenn es wieder soweit ist, spricht unser Kinderarzt von asthmatischer Bronchitis. Ist das dasselbe? Wir behandeln immer mit Campherol-Salbe, Kupfersalbe für die Füße, Prospanzäpfchen, Bronchi-Pertu-Hustensaft und inhalieren mit Emser Salz, Mukosolvan und Sultanol. Eine Kuper- oder Echinaceaspritze hat er auch schon öfter bekommen. Finden Sie diese Behandlung in Ordnung? Oder könnten wir noch mehr tun? Kann man in seinem Alter eigentlich schon einen Allergietest machen? Wie läuft dieser ab? Stimmt es, dass bei obs. Bronchitis bzw. Neigung zum Asthma eine eiweißarme Ernährung hilfreich ist? Sorry für die lange mail und vielen Dank für Ihre Antwort im Voraus.
Liebe Anke, die alternative Behandlung ist zu wenig für ein kindliches Asthma - und darum handelt es sich wohl leider. Was fehlt, ist eine Substanz, die die chronische Entzündung der Bronchien beseitigt und damit verhindert, dass es ständig zu diesen obstruktiven Episoden kommt. Dafür gibt es international klare Empfehlungen. Am besten wenden Sie sich an einen Kinderarzt, der sich speziell damit auskennt und meistens die Zusatzbezeichnung Allergologie trägt. Alles GUte!
Mitglied inaktiv
Hallo, mein Kind ist 7 Monate und er htte auch schon öfters eine asthmatische Bronchitis und er muß 2 aml taglich früh und abends mit Pulmicort und 1 Tropfen Apsomol inhalieren und bekommt abends noch Granulat Singulair in den Brei gerührt und bei starkem Husten noch spasmo Mucosolvan extra dazu und abends Singulair Granulat in den Brei gerührt.Vielleich kann dir das etwas weiter helfen, denn bei uns ist es tio, toi, toi fast weg.