Mitglied inaktiv
Ich war gestern mit Kevin beim Augenarzt zur Vorsorgeuntersuchung. Dabei hat sich herausgestellt, dass Kevin wohl weitsichtig zu sein scheint (etwas) und eine angeborene Hornhautverkrümmung auf dem rechten Auge hat (ich selbst trage Brille und habe Hornhautverkrümmung). Genaue Messdaten konnten noch nicht festgestellt werden (der Kleine wollte nicht unbedingt lange ins Gerät schauen). In zwei Wochen werde ich nochmal mit ihm zum Augenarzt gehen um seine Augenwerte dann mithilfe von Tropfen, also mit dann weiten Pupillen, messen zu lassen. Der Arzt sagte, wenn die Werte hier schlechter würden, müsste der Kleine eine Brille bekommen. Geht das denn schon bei so kleinen Babys? Er sagte selbst, sie würden sich die Brille dann zwar immer vom Kopf ziehen aber bringt es denn dann wirklich was? Wo ich ihm helfen kann möchte ich ihm helfen (deswegen war ich ja schon zur Vorsorge dort). Wenn ich mir vorstelle der Kleine lässt viell. immer nur für ein paar Minuten die Brille auf (in ruhigen Momenten) - bringt das denn dann was oder belastet das die Augen nicht noch mehr (die ständige Umgewöhnung)?
Liebe S., vor allem dann, wenn die Augen so unterschiedlich sind, dass ihr Kind dazu gezwungen wird, immer ein Auge quasi auszublenden, muss behandelt werden, denn sonst verliert das ausgeblednete Auge seine Sehkraft. Auch eine Brille ist für Babys kein großes Problem, denn sie merken sehr rasch, dass sie damit besser die Welt entdecken können. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Hallo ! Mein Sohn ist auch fehlsichtig und hat sehr früh eine Brille bekommen, er war damals aber etwas älter als Dein Kind, er war damals etwa 14 Monate alt. Wenn die Kleinen merken, dass sie mit Brille besser sehen, lassen sie diese auch auf. Außerdem haben dieses Babybrillen Bügel, die ums Ohr herum geführt werden, so dass man die nicht eben mal so einfach absetzen kann. Mein Sohn war gleich glücklich mit Brille, er hat sie nie abgezogen. Ich kenne aber auch Babys, die schon jünger bereits eine Brille bekommen haben, Absetzen war da nie ein Problem. Die Brille wird aufgelassen, weil sie dadurch besser sehen. ANDERE Kinder sind da eher die treibende Kraft, da mal dran zu gehen ;-) LG !
Mitglied inaktiv
Vielen Dank für diese zwei Antworten. Das beruhigt mich. Für den Fall des Falles habe ich mir auch gedacht, dass ich dem Kleinen einfach noch mal deutlich zeige, dass die Mama eben auch eine Brille trägt. :) Wenn das nicht motiviert *g*. Er liebt es ja jetzt schon wenn wir zwei vor dem Spiegel stehen und die Köpfe zusammen stecken :))
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