Frage: Breiverweigerung

Sehr geehrter Herr Dr. Busse, Vielen Dank vorab, dass Sie hier Fragen beantworten. Habe folgendes Problem momentan: Mein Sohn, 12,5 Monate, verweigert zunehmend seinen Brei. Wäre ja auch kein Problem, wenn er noch Milch trinken würde, aber das tut er nur morgens und das minimal. 150ml sind dann schon viel. Der Mittagsbrei geht dann noch so lala, vielleicht 200g, aber der GOB wird komplett verweigert. Abendbrei dann wieder ok, weil er dann wohl Hunger hat. Ich weiss, dass er mit einem Jahr vom Tisch mitessen kann, aber er hat erst vier Zähne und würgt und erbricht von zu stückigen Sachen. Deshalb bekommt er 8-Monats Menüs. Tee trinkt er übrigens ausreichend. Die Kinderärztin meinte, der Kiefer unten wäre gerötet und geschwollen, liegt es evtl. am Zahnen und ich sollte es gelassen sehen? Vielen Dank und beste Grüsse

von linn1 am 02.10.2016, 18:07



Antwort auf: Breiverweigerung

Liebe L., Ihr KInd ist kein kleines Baby mehr und ab sofort sind Sie nur noch für das Angebot von Essen am Familientisch zuständig und Ihr Sohn darf entscheiden, wie viel oder wenig oder auch mal gar nichts er essen mag. Kein Drängen aber auch keine Extras oder etwas anstatt. Und auch Familienessen kann man zermantschen, es müssen keine Babybreie mehr sein. Und bitte sich keine Sorgen machen so lange es Ihrem Kind insgesamt gut geht. Alles Gute!

von Dr. med. Andreas Busse am 02.10.2016



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