Hallo,
mein knapp 11 Monate alter Sohn hat heute einen Dinkel-Butterkeks (nicht extra für Babys deklariert) gegessen, in welchem auch Honig enthalten war. Aufgrund einer anhaltenden Mittelohrentzündung bekommt er gerade auch ein Antibiotikum.
Besteht wegen des Keks eine Säuglingsbotulismus-Gefahr?
Könnte deswegen das Risiko erhöht sein, weil durch das Antibiotikum die Darmflora angegriffen ist?
Wenn ja, wie lange ist die Inkubationszeit und was sind die ersten Symptome?
Ich mache mir viele Sorgen!
Vielen dank für Ihre Antwort!
von
liselotte186
am 22.04.2013, 21:15
Antwort auf:
Besteht ein Botulismusrisiko bei Gabe eines Honig-Butter-Keks?
Liebe L:,
das Thema dürfen Sie bitte rasch wieder vergessen. Zum einen ist verarbeiteter Honig keimfrei und zum anderen Ihr Kind ja praktisch 1 Jahr und damit nicht mehr in einem Alter, wo man Honig sicherheitshalber vermeidet.
Alles Gute!
von
Dr. med. Andreas Busse
am 23.04.2013
Antwort auf:
Besteht ein Botulismusrisiko bei Gabe eines Honig-Butter-Keks?
Das "Honigverbot" für Babys bezieht sich auf rohen Honig; im Gebäck ist er mausetot und ganz sicher bakterienfrei.
von
Andrea6
am 23.04.2013, 00:13
Antwort auf:
Besteht ein Botulismusrisiko bei Gabe eines Honig-Butter-Keks?
Hallo,
wenn man gebackene Kekse im Laden kauft, die Kinder essen dürfen ist selbstverständlich keine Gefahr gegeben - das müsste sich ja eigentlich von selbst verstehen!!!
Lg
von
Colien07022004
am 23.04.2013, 05:56